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Geschichte I (2)

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Bibliographic data

fullscreen: Geschichte I (2)

Multivolume work

Persistent identifier:
1494420554568
Title:
Chronik von Sandershausen
Shelf mark:
Bibliothek des Geschichtsvereins Niestetal e.V.
Persons involved:
Hammermüller, Wilhelm
Place of publication:
Niestetal
Document type:
Multivolume work
Collection:
Landkreis Kassel
Language:
German
Place of electronic origin:
Kassel
Electronic publisher:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
Physical location:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

Volume

Persistent identifier:
1494420554568_002
Title:
Geschichte I
Shelf mark:
Bibliothek des Geschichtsvereins Niestetal e.V.
Persons involved:
Hammermüller, Wilhelm
Volume count:
2
Place of publication:
Niestetal
Publisher:
Wilhelm Hammermüller
Document type:
Volume
Collection:
Landkreis Kassel
Year of publication:
1990
Scope:
1 Band (verschiedene Seitenzählung)
Language:
German
Digitisation date:
2017
Physical location:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

Contents

Table of contents

  • Chronik von Sandershausen
  • Geschichte I (2)
  • Cover
  • Blank page
  • Wilhelm Hammermüller
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort
  • Erste geschichtliche Erwähnung
  • Das Kloster Kaufungen
  • Die "Kaufunger Urkunde"
  • Deutsche Übersetzung der "Kaufunger Urkunde"
  • Ansiedlungen und Siedlungsformen
  • In der Zeit bis zum großen Krieg (Bis 1618)
  • In der Zeit des Dreißigjährigen Krieges 1618 bis 1648
  • In der Zeit des Siebenjährigen Krieges 1756 bis 1763
  • Das Ysenburgdenkmal
  • Die "Alte Kapelle"
  • "Sangerschieser Halsabschnieder" (Sandershäuser Halsabschneider)
  • Sandershäuser Beinamen oder auch Spottnamen
  • Die Dorfverwaltung
  • Die Kirche
  • Die Gemeinde-Krankenpflege
  • Der alte Gemeindetisch
  • Die Schule
  • Die Mühle
  • Das Zollhaus
  • Vom "Schmuggeln" an der Landesgrenze
  • Der Vorspann und die Höfe, die ihn leisteten
  • Der Grenzvertrag von Kassel vom 10. Januar 1536
  • Noch vorhandene alte Grenzsteine zwischen Sandershausen und Landwehrhagen
  • Lageplan-Skizze der noch vorhandenen alten Grenzsteine
  • Das hessische Wappen
  • Das braunschweigische Wappen
  • Das hessische Mannschaftsregister von 1639
  • Von der Grenzbegehung am 26. September 1832
  • Die Auftragsvergabe im Jahre 1838
  • Über die Gerichtsbarkeit
  • Vom Galgenberg
  • In der Zeit von etwa 1765 bis 1871 (Nach dem Siebenjährigen Krieg bis zum Beginn des Deutschen-Kaiserreiches)
  • Die Entwicklung der bebauten Flächen des Dorfes
  • Die Straßenbezeichnungen und die Veränderungen im Laufe der Zeit
  • In der Zeit des Kaiserreiches 1871 bis 1918
  • Die Bauernhöfe und die Familien, die sie bewirtschaften
  • Statistik über die Anzahl der Bauernhöfe im Laufe der Zeit
  • Alte Maße, Münzen und Gewichte
  • Statistik über Ländereien in Sandershausen
  • Einwohnerstatistik von Sandershausen bis zum Jahre 1918/19
  • Etwas über die Gemeindefinanzen in 1905 bis 1907
  • Der Name (die Familie) Bourdon und die "Bourdonschen Güter" in Sandershausen
  • Anhang
  • Quellenangabe
  • Blank page
  • Color chart
  • Cover

Full text

- 54 - 
- 55 - 
Y°£ = §er = _Grenzbegehung = _aM_26_. _Septe*ber_1§52 
Nachden Befreiungskriegen fand die erste Konferenz zwischen 
hessischen- und hannoverschen Beamten zwecks Abschluß eines 
neuen Grenzvertrages a« 17. Oktober 1827 statt. Nach die 
sem Treffen erfolgten weitere Zusammenkünfte am o9* Januar 
im Jahr 1828 und am 25. Dezember 1831 wo man sich einigte 
und einen neuen Vertrag schloß. 
Am 26. September 1852 trafen sich dann die beiden Deliga- 
tionen im Kaufunger Wald, am Grenzstein mit der Nummer 97 > 
der später die Nummer 643 bekam. 
Vom Königreich Hannover waren vertreten; 
Forstjunker von Seebach 
Förster Pfannkuchen aus Nieste 
Förster Hermann aus Kleinalmerode 
Vom Kurfürstentum Hessen waren vertreten; 
Oberzollinspektor Morrem 
Förster Villmar Rottebreite 
Forstaufseher Spieß vom Forsthaus "Bunte Bock" 
Kreisbereiter Trost aus Kassel 
Grebe Herwig und die Gemeindevorsteher Faust und 
Kersten aus Nieste 
Die Vermessungen wurden vom Landmesser-Inspektor Kraus 
aus Kassel durchgeführt. 
Die Verhandlungen wurden sehr schwierig. Oft wurde um Klei 
nigkeiten hartnäckig gefeilscht. In vier Tagen wurde die 
Grenze vom Ausgangspunkt (Grenzstein 97) i» Kaufunger Wald 
bis Kragenhof abgegangen und auch zum Teil schon vermessen. 
Zur Lösung von weiteren strittigen Fragen wurde die Kom 
mission noch erweitert durch: 
Bauermeister Ferber nebst Vorstehern aus Escherode 
Bauermeister Peter aus Dahlheim 
Bauermeister Schäfer aus Uschlag 
Bauermeister Schütze aus Spiekershausen 
Forstläufer Hoßfeld aus Heiligenrode 
Grebe Opfermann aus Heiligenrode 
Grebe Hämmerling aus Sandershausen 
Bauermeister Guhde mit dem Vorsteher Winneknecht aus 
Speele und 
Grebe Beckmann aus Wahnhausen 
Das Dorf Landwehrhagen hatte keinen Vertreter in dieser 
Kommission. 
Am. Abend des 29« September 1832 war in allen Punkten voll- 
koiamene Einigkeit erziehlt worden und das Abkommen in der 
Gastwirtschaft Rokohl in Landwehrhagen begossen worden. 
?i®__AuTtp§gsvergabe__im_Jahre_1§3§ 
Erst knapp sechs Jahre später, am 22. Mai 1838 wurden 
alle Maurer aus dem hessisch-hannoverschem Grenzgebiet an 
den Ausgangspunkt (Grenzstein Nr.97 -die Hausfirste-) im
	        

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Hammermüller, Wilhelm. Geschichte I. Wilhelm Hammermüller, 1990.
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