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Zeitungsausschnitte über sonstige Veröffentlichungen

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Bibliographic data

fullscreen: Zeitungsausschnitte über sonstige Veröffentlichungen

Essay

Persistent identifier:
1489060423995
Title:
Zeitungsausschnitte über sonstige Veröffentlichungen
Shelf mark:
340 Grimm Nr. Z 49
Owning institution:
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Document type:
Essay
Collection:
Zeitungsausschnitte
Literature:
Moritz, Werner: Verzeichnis des Nachlaßbestandes Grimm im Hessischen Staatsarchiv Marburg. - Marburg : Hitzeroth, 1988. - S. 454 - 455
Link:
https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction?detailid=g111787
Copyright:
Hessisches Staatsarchiv Marburg / in Kooperation mit der Universitätsbibliothek Kassel
Annotation:
Enth. v. a.: 1. Karl Schall, 'Hab ich dich lieb, was geht's Dich an! ..' Gedicht (aus: ?, 1826). 2. [Disziplinaruntersuchung gegen den Philosophieprofessor August Heinrich Hoffmann zu Breslau wegen Verunglimpfung der öffentlichen und sozialen Zustände in Deutschland durch die Veröffentlichungen seiner Gedichtsammlung 'Unpolitische Lieder'] (aus: Breslau Ztg., 1843). 3. Die Versammlung der Germanisten zu Lübeck am 30. Sept.. 1847 (aus: Lübecker Bürgerfreund, 1847). 4. 'Composizione sopra un Giovine militare condannato alla fucilazione e viene liberato dalla saa Amante.' Gedicht (aus: ?, 1856, 1 S.). 5. Der Berliner Helden Ehrentag. Beschreibung der Bestattung unserer Todten am 22. März 1848 (Flugbl., 2 S.). 6. Die Beraubung des Museums in Kassel durch die Franzosen (aus: Beil. zur Hess. Morgenzeitung, 1861). 7. [Über die Verwaltung der Akademie der Künste und des Kgl. Museums Berlin durch einen Generaldirektor] (aus: The Academy, 1872). 8. Das hundertjährige Jubiläum der kgl. Zeichenakademie zu Hanau (aus: Hess. Morgenztg., 1872). 9. C. Ruland, Die Photographie im Dienste der Kunst (aus: ?, 1882). 10. Carl Müller-Frauenreuth, die deutschen Lügendichtungen bis auf Münchhausen (Rez. von Reinhold Köhler aus: Literaturbl. für germanische und romanische Philologie, 1883). 11. [Kaiser Wilhelm I.] (Leserbrief aus: ?, mit Notiz H. Grimms: 'War einem Briefe aus Alameda (Californien) v. 22. Jan. 1887 beigelegt.'). 12. Stephan Waetzoldt, Das Grundübel der englischen Erziehung (aus: Beil. zur National-Ztg., 1889). 13. [Kaiser Wilhelm National-Denkmal in Berlin] (aus: Berliner Lokalanzeiger, 1889; National-Ztg., 1890). 14. Max Lautner, Das photographische Verstärkungsverfahren welches in dem Werke 'Wer ist Rembrandt?' .. angewendet worden ist (aus: Liesegang's photographisches Archiv, 1891). 15. 'Die geistige Macht eines Volkes ..' (aus: Der Arbeiterfreund, o. J.). 16. Marie v. Olfers, Wie ich unser Annele ins Haus brachte (aus: ?).
Language:
German
Italian
ENG
Digitisation date:
2017
Place of electronic origin:
Kassel
Electronic publisher:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
Physical location:
Hessisches Staatsarchiv Marburg

Full text

© Hessisches Staatsarchiv Marburg, Best. 340 Grimm Nr. Z 49 
Photographisches Archiv. 
[Nr. 678.J 
282 
liehen Papieres um die im Innern des Apparates befindliche, 
mittels Rollen und Gegengewichtes auf- und niederzube 
wegende Bogenlampe herum soll eine vorteilhafte Aus 
nützung sämmtlicher chemisch wirksamen Lichtstrahlen 
erzielt werden, indem dieselben grösstenteils in senkrechter 
Richtung und aus grosser Nähe auf die zu vervielfältigende 
Zeichnung treffen. Statt dieses Glascylinders wird zur Ver 
vielfältigung von unbiegsamen Glasnegativen ein aus meh 
reren geraden Flächen zusammengesetztes Vieleck ver 
wendet. 
Heliochromie. — Aus einem Briefe des Herrn Franz. 
Veress in Klausenburg, in welchem derselbe uns die Zu 
sendung einiger neuer Heliochromien in Aussicht stellt, 
geben wir die folgende, allgemein interessante Stelle wieder:. 
„Nach den Heliochromien, die ich beilegen werde, mögen 
Sie beurtheilen, welche Fortschritte ich gemacht habe. Im 
voraus muss ich bemerken, dass ich mit der Abkürzung der 
Copirdauer bisher wenig vorwärts gekommen bin, in weniger 
Zeit als 3 /4 Stunde kann ich ein farbiges Bild noch nicht 
recht gut auscopiren. Aber in anderer Hinsicht habe ich 
einen sehr grossen Fortschritt gemacht: es ist mir gelungen, 
nicht nur Heliochromien auf Papier, sondern auch auf 
Glasplatten zu erzeugen, welche transparent sind 
und farbig wie die Originale.“ 
Das photographische Yerstiirkungs verfahren* 
welches in dem Werke „Wer ist Remhrandt?“ 
von dem Verfasser desselben angewendet 
worden ist. 
Von Max Lau tu er in Breslau. 
(Schluss.) 
Die Anwendung des Verfahrens in meinem 
Buch e. 
Um Verdeutlichung und Individualisirung der vor 
handenen Einzelheiten handelte es sich auch bei der Wieder 
gabe der Namensbezeichnungen Ferdinand Bol’s in meinem 
Buche. Wenn diese Bezeichnungen trotz meiner grossen 
Bemühung nicht so vollkommen deutlich geworden sind, 
wie ich es gewollt hatte und wie es möglich ist, so liegt 
das an zwei Gründen. Einerseits habe ich fast sämmtliche 
Aufnahmen nach den Originalphotographien (von Hanf- 
I 
[Nr. 678.J 
Photographisches Archiv. 
283 
stängl in München, der „Photographischen Gesellschaft“- 
in Berlin und von Braun in Dornach) in nicht völlig zu 
reichender Beleuchtung machen müssen. Das hat natürlich 
dem allgemeinen Resultat geschadet. — Andererseits aber 
wären die Bezeichnungen bei fortgesetzter Verstärkung 
endlich auch in sich selbst zerrissen. Weil nämlich in den 
einzelnen Schriftzügen nicht alle Theile völlig gleichmässig 
gefärbt sind, sondern auch Farbennüancirungen aufweisen, 
so entstehen bei grosser Verstärkung in dem fortlaufenden 
Zuge der Handschrift Lücken. Dieses war der Grund, aus 
dem ich mich in der Regel mit einem — wenn ich so 
sagen darf, — mittleren Grade der Verstärkung begnügen 
musste. Jedenfalls aber befinden sich auf meinen Photogra- 
vüre-Tafeln Reproductionen, die einen Zweifel über die 
Ex/istenz und Gestalt der wiedergegebenen Bezeichnungen 
für den objectiven Beurtheiler auschliessen. Diese sind — 
um nur von solchen zu sprechen, die von Gemälden ent 
nommen sind, welche dem Rembrandt irrthümlich zuge 
schrieben werden — Nr. 9—12, 14, 17, 18 und 20. Schon 
sie allein sind kunsthistorisch zureichende demonstrative 
Beweise dafür, dass der Rembrandtbegriff (den die be 
treffenden Gemälde nebst den ihnen verwandten Werken 
verkörpern) betreffs aller Hauptwerke ein irrthümlicher ist. — 
Wenn gleichwohl von den einen meiner Gegner gesagt 
wird, dass sie nichts bemerken können, und von anderen, 
dass sie etwas Anderes sehen als ich und diejenigen Herren, 
welche mit mir übereinstimmen, so muss ich entweder an 
dem guten Willen der betr. Kritiker zweifeln, dort überhaupt 
etwas zu finden, wo ich sage, dass etwas vorhanden sei, — 
oder aber an ihrer Befähigung, scharfe und objective Be 
obachtungen zu machen. — Die auf den Photogravüre 
tafeln meines Buches publicirten Bezeichnungen sollten 
ausserdem auch eine Aufforderung sein, sie auf den Original 
photographien und auf den Originalen aufzusuchen, wo man 
sich von ihrer Existenz überzeugen kann. — Auch der Ein 
wand meiner Gegner war ungerechtfertigt, dass ich mein photo 
graphisches Verfahren nicht edirt hätte. Ich habe es gethan, 
sobald ich dazu aufgefordert worden war, — zuerst am 
5. Juni d. J. in einer Sitzung der „schlesischen Gesellschaft 
von Freunden der Photographie“ zu Breslau, wie die Pro-
	        

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