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Zeitungsausschnitte über Werke von Jacob und Wilhelm Grimm

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CC BY-NC-SA: Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Zeitungsausschnitte über Werke von Jacob und Wilhelm Grimm

Essay

Persistent identifier:
1489047782758
Title:
Zeitungsausschnitte über Werke von Jacob und Wilhelm Grimm
Shelf mark:
340 Grimm Nr. Z 32
Owning institution:
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Document type:
Essay
Collection:
Zeitungsausschnitte
Literature:
Moritz, Werner: Verzeichnis des Nachlaßbestandes Grimm im Hessischen Staatsarchiv Marburg. - Marburg : Hitzeroth, 1988. - S. 448
Link:
https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction?detailid=g111787
Copyright:
Hessisches Staatsarchiv Marburg / in Kooperation mit der Universitätsbibliothek Kassel
Annotation:
Enth. u.a.: 1. Deutsches Wörterbuch (aus: Casseler Ztg., o. J.). 2. Der Grenzlauf [aus den Deutschen Sagen] (aus: The College of the city of New York, 1884). 3. Jacob Grimm, Ude desidero patriae (aus: Göttingische gelehrte Anzeigen, 201. Stück, 1830), 4. Jacob Grimm, Ueber zwei entdeckte Gedichte aus der Zeit des deutschen Heidentums (aus: Dagen, Kopenhagen, 1842, mit Notiz Finn Magnusens in Dänisch auf der Titelseite). 5. Jacob Grimm, Über die Sammlung deutscher Minnelieder zu Paris (in: Bericht über die zur Bekanntmachung geeigneten Verhandlungen der Kgl. Preuß. Akademie der Wissenschaften zu Berlin, April 1845). 6. Jacob Grimm. Deutsche Rechtsalterthümer u. Deutsche Mythologie (aus: Bremer Sonntagsbl., Nr. 1, 1855). 7. Jacob Grimm, Über den Ursprung der Sprache (aus: Ev. Kirchen-Ztg., Berlin 1852). 8. Jacob Grimm., Über einige gothische Wörter (aus: Monatsbericht der Kgl. Preuß. Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Sitzung der philosophisch-historischen Klasse, Aug. 1861). 9. Jacob Grimm, Kleinere Schriften (aus: Magazin für die Literatur des Auslandes, 1871; Zweite Beil. zur Kgl. priv. Berlinischen Ztg., 1872). 10. Jacob Grimm, Recensionen und vermischte Aufsätze [d. i. Bd. 6 der Kleineren Schriften] (aus: ?, 1882). 11. Jacob Grimm, Deutsche Grammatik (aus: Deutsche Literaturztg., Nr. 19, 1898). 12. Wilhelm Grimm, Kleiner Schriften (aus: Deutsche Literaturztg., Nr. 26, 1888).
Language:
German
Digitisation date:
2017
Place of electronic origin:
Kassel
Electronic publisher:
Dienstleister beauftragt vom Hessischem Staatsarchiv Marburg
Physical location:
Hessisches Staatsarchiv Marburg

Full text

i. 
114 
1) vom 15. Marz, io welchem der Antrag der Akademie, 
dem Herrn Dr. Roemer die Summe von 600 Rthlrn. aus den 
Fonds der Akademie als Unterstützung bei seiner geologischen 
Reise in Nordamerika zu bewilligen, genehmigt wird. 
2) vom 23. März, in welchem der Antrag der Akademie 
zur Anschaffung einer Wheatstoneschen Maschine zur Messung 
der Geschwindigkeit der Elektricität aus ihren Mitteln 400 Rthlr. 
verwenden zu dürfen, genehmigt wird. 
3) vom 27. März, in welchem die von der Akademie bean 
tragte Überweisung der von des Königs Majestät an die Akade 
mie gesandten Rechnen-Maschine des Herrn Dr. Roth an das hie 
sige Gewerbe-Institut genehmigt wird. 
4) vom 28. März, in welchem der Akademie angezeigt wird, 
dass des Königs Majestät die Wahl des Herrn Peter Merian in 
Basel zum Ehrenmitgliede der Akademie zu bestätigen geruht 
haben. 
5) vom 11. März, mit welchem die unten angeführten Werke 
Diclionnaire Frangais-Bcrbere und Rudiments de la langue Arabe 
übersandt wurden. 
Ferner wurden vorgelegt die Schreiben der Herren Ger- 
vinus, Mulder, Lenormant und Stenzei in Bezug auf ihre 
Erwählung zu Correspondenten der philosophisch-historischen 
Klasse, so wie die Empfangschreiben des Museum d’histoire na 
turelle vom 15. März und des Königlichen Niederländischen In 
stitut in Amsterdam für die diesen Gesellschaften übersandten 
Drucksachen. 
Die philosophisch-historische Klasse zeigte den von ihr ge 
fassten Beschluss an, dass die Abhandlung des Herrn Dr. Rosen 
über das Mingrelische und die von Herrn v. Prokesch-Osten 
eingesandten numismatischen Arbeiten in die Schriften der Aka 
demie für 1845 aufgenommen werden sollen. 
An eingegangenen Schriften wurden vorgelegt: 
Diclionnaire Francais-Berbere (Dialecte ecrit et parle par les 
Kabailes de la division d’Alger). O uv rage compose par 
V ordre de M. le Ministre de la Guerre. Paris 1844. 4. 
Rudiments de la langue Arabe de Thomas Erpenius traduils 
eil francais, accompagnes de notes et suivis d’un Supple- 
115 
ment indiquant les differences enlrc le langage lilteral et 
la langage vulgaire par A. E. Hebert. Paris 1844. 8. 
de Laplace, Oeuvres, Tome 1-3. Paris 1843. 44. 4. 
Iust. Carol. Hasskarl, Catalogus plantarum in horto botanico 
Bogoriensi cultarum alter. Bataviae 18Ü4. 8. 
Revue archeologique, Livr. 11. 15. Fevrier. Paris 1845. 8. 
Bibliograf ia de Espada i r . Ao. Tomo 1. No. 3. 15. Febr. 1845. 
Madrid. 8. 
Schumacher, astronomische Nachrichten No. 529- 530. Altona 
1845. 4. 
Kunstblatt 1845. No. 16-19. Slultg. und Tüb. 4. 
Annales des Mines 4? Serie. Tome 6, Livr. 5. de 1844. Paris. 8. 
10. April. Gesammtsitzung der Akademie. 
Hr. Magnus las über die Respiration. 
Derselbe erwähnte zunächst die verschiedenen Ansichten, 
welche man über den Vorgang der Respiration aufgestellt hat, 
und hob gegen sämmtliche Theorien, welche eine chemische Ver 
einigung des Sauerstoffs mit dem Blute in den Lungen anneh 
men, besonders hervor, dass nicht zu begreifen sei wie Blut, 
wenn seine arterielle Farbe durch Oxydation erzeugt ist, nach 
dem es durch Schütteln mit Kohlensäure dunkel geworden, durch 
Sauerstoff oder atm. Luft wieder hellroth werden, und die frü 
here arterielle Farbe wieder annehmen könne. Denn Kohlen 
säure vermag nicht das Blut zu desoxydiren, und wie soll man 
sich vorstellen, dass das einmal oxydirte Blut ohne desoxydirt zu 
sein zum zweiten und zum dritten Male und so oft man will 
wieder oxydirt werden könne. Dieser Einwand scheint dem Vers, 
so entscheidend, dass er ihn für genügend hält, um jede Theorie 
zu widerlegen, welche eine chemische Vereinigung des Sauer 
stoffs mit dem Blute voraussetzt. 
Darauf wendet sich derselbe zu der von ihm im Jahre 1837 
aufgestellten Theorie, nach welcher der eingeathmete Sauerstoff 
sich nicht chemisch mit dem Blute verbindet, sondern nur ab- 
sorbirt wird und so in die Capillar-Gefäfse gelangt, wo er zur 
Oxydation gewisser Substanzen verwendet, diese in Kohlensäure, 
vielleicht auch in Wasser umwandelt. Die Kohlensäure wird dann 
statt des Sauerstoffs von dem Blute absorbirt und gelangt mit 
diesem in die Lungen zurück um bei Berührung mit der atmo-
	        

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