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Rezensionen von Herman Grimm in der Deutschen Rundschau (1881-1890)

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Bibliographic data

fullscreen: Rezensionen von Herman Grimm in der Deutschen Rundschau (1881-1890)

Essay

Persistent identifier:
1488901530453
Title:
Rezensionen von Herman Grimm in der Deutschen Rundschau (1881-1890)
Shelf mark:
340 Grimm Nr. Z 30
Owning institution:
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Document type:
Essay
Collection:
Zeitungsausschnitte
Year of publication:
1881 / 1890
Literature:
Moritz, Werner: Verzeichnis des Nachlaßbestandes Grimm im Hessischen Staatsarchiv Marburg. - Marburg : Hitzeroth, 1988. - S. 444 - 445
Link:
https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction?detailid=g111787
Copyright:
Hessisches Staatsarchiv Marburg / in Kooperation mit der Universitätsbibliothek Kassel
Annotation:
Enth.: 1. Theobald Alt, Die Grenzen der Kunst und die Buntfarbigkeit der Antike. 2. J. Amiet, Hans Holbein's Madonna von Solothurn und der Stifter Nicolaus Conrad (..). 3. Bericht über die Verwaltung der Kgl. Sammlungen für Kunst und Wissenschaft zu Dresden. 4. H. E. von Berlepsch, Rembrandt's sämtliche Radirungen. 5. Classische Bildermappe. Abb. künstlerischer Werke zur Erläuterung wichtiger Schriftsteller. Hrsg. von Dr. Ferdinand Bender. 6. Briefe Benedict's XIV., hrsg. von Karl Hegel. 7. Briefe an und von Hegel, hrsg. von Karl Hegel. 8. Alphonse Daudet, L'Immortel. 9. Alphonse Daudet, Souvenirs d'un Homme de lettres 10. Julius Eckardt, Garlieb Merkel über Deutschland zur Schiller-Goethe-Zeit. 11. Charles Ephrussi, Un voyage inédit d'Albert Dürer (mit einer Erwiderung aus der Neuen Freien Presse, Wien). 12. Jacob und Falke, K. k. Oesterreich. Museum für Kunst und Industrie. 13. Statistisches Handbuch für Kunst und Kunstgewerbe im Deutschen Reich. 14. Fritz Harck, Das Original von Dürer's Postreiter. 15. Margaret Howitt, Friedrich Overbeck. Sein Leben und Schaffen. 16. Emil Hübner, Römische Herrschaft in Westeuropa. 17. Kaufmann, Albrecht Dürer, 18. Otto Knille, Grübeleien eines Malers über seine Kunst. 19. W. Koopmann, Raffael-Studien. 20. Early Letters of Thomas Carlyle, hrsg. von Charles Elliot Norton. 21. C. F. Litzmann, Emanuel Geibel. 22. I Nibelunghi. Poema Epico Germanico. 23. Gustav Porting, Angewandte Aesthetik in kunstgeschichtlichen und ästhetischen Essays. 24. Franz von Reber , Kunstgeschichte des Mittelalters. 25. R. Redtenbacher, Die Architektur der Italienischen Renaissance. 26. Felix Ribeyre, Cham, sa vie et son oeuvre. 27. Alexander Ryari, Der Porträtmaler Johann Kupetzy. 28. Sammlung ausgewählter Biographien Vasari's, hrsg. von Carl Frey. 29. Rudolph Schleiden, Jugenderinnerungen eines Schleswig-Holsteiners. 30. Domenico Tordi, La pietosa tomba di Cola die Rienze. 31. L. Vieweger, Das Einheitsgymnasium als psychologisches Problem gehandelt (Korrekturexpl.). 32. P. Villari, Donatello und seine Werke. 33. F. Warnecke, Das Künstlerwappen. 34. Wiener Monumental-Bauten. 35. J. N. von Wilmowsky, Römische Mosaiken aus Trier und dessen Umgegend. 36. M. Zucker, Dürer's Stellung zur Reformation.
Language:
German
Digitisation date:
2017
Place of electronic origin:
Kassel
Electronic publisher:
Dienstleister beauftragt vom Hessischem Staatsarchiv Marburg
Physical location:
Hessisches Staatsarchiv Marburg

Full text

ß. Die Grenzen der Kunst und die 
Bnntfarbigkcit der Antike von Dr. Theo 
dor Alt. Berlin, G. tLrotc'sche Verlagsbuch 
handlung. 188(5. 
Der Berfasser hat offenbar in seinem Leben 
mehr gedacht als geickricheu und auch mehr ge 
dacht als gesehen. All seine Ausführungen über 
die polychrome Kunst werden wahrscheinlich den 
Moment nicht herbeiführen helfen, wo das erste 
polychrome Meisterwerk, auf das das Publicum 
noch immer wartet, diesem die Berechtigung der 
bunten Statuen beweist. Sämmtliche bis heute 
vorgeführten Proben der neuen Technik haben 
etwas „Angemaltes" und rufen ein mehr oder 
weniger starkes Gefühl der Ablehnung hervor. 
Wir sind heute unabhängig genug, als das etwas, 
das einen absolut erfreulichen Eindruck inacht. 
todtgcschwiegen oder todtgeschwatzt werden dürfte. 
Diese Macht fehlt der Kritik, deren einzige 
Stärke darin besteht, an das gesunde Gefühl der 
vernünftigen Majorität sich zu wenden. Spra 
chen Kritiker etwas anderes aus, als was die 
Mehrzahl denkt oder denken wird, so stehen sie 
gerade so einsam da wie Künstler, die Dinge 
hervorbringen, die Niemand ansehen mag. Bei 
den bleibt dann nur übrig, auf eine revidirende, 
günstigere Meinung späterer Geschlechter zu 
hoffen. 
Der Verfasser bildet den Genitiv „des 
Jdealismusses", „des Rcalismusses". Da wäre 
immer noch praktischer „des Jdealismi". Wa 
rum aber nicht sich der gewöhnlichen Schreibart 
fügen? 
c. Kunstgeschichte des Mittelalters von 
Dr. Franz von Rcber. Mit 422 Ab 
bildungen. Leipzig, T. O. Weigel. 1886. 
(In zwei Bänden, zwei Hälften enthaltend). 
Schlicht erzählte Geschichte der Kunst von 
den ältesten christlichen Zeilen bis zum Schlüsse 
des Quattrocento. Gut und übersichtlich an 
geordnet und abgetheilt. Ueber die streitigen 
Punkte geht der Verfasser mit emer rationellen 
Mittelmeinung in angemessener Art hinweg. 
Die zahlreichen Illustrationen (verschiedenen Ur 
sprungs) sind gut ausgewählt und dienen ihrem 
Zwecke. Das Ganze trägt den Anschein, als sei 
es aus Vorlesungen hervorgegangen: jedenfalls 
wird es denen, die Vorlesungen zu halten haben, 
eine nützliche und brauchbare Unterlage bieten. 
Literatur findet sich nur in beschränkter Weise 
angemerkt. 
Die Architektur der Italienischen 
Renaissance. Entwicklungsgeschichte und 
Formenlehre derselben. Ein Lehr- und Hand 
buch für Architekten und Kunstfreunde von 
R. Redtenbacher, Architekt. Frankfurt 
a. M., Verlag von Heinrich Keller. 1886. 
Die Vorrede beginnt: Dieses Buch ist vor 
Allem für Architekten geschrieben, es will ihnen 
das bieten, was sie sowohl zum Studium der 
italienischen Renaissance, als auch zur selb 
ständigen Forschung über dieselbe nöthig haben- 
Es zerfällt daher in einen geschichtlichen und einen 
sachlichen Theil. Beide Theile werden durch ein 
leitende Capitel und durch abschließende Register 
umfaßt." 
Das Buch enthält in 211 Paragraphen eine 
historische Einleitung, sodann die Biographien 
der italienischen Architekten von Brunelleschi bst ; 
Taddeo Zucchero, endlich die Besprechung cinzet-' 
uer Architekturglieder. Dazu praktisch ein 
gerichtete, umfangreiche Register. Es ist nicht 
für die Lectüre, sondern für das Studium ge 
schrieben, und zwar für das beginnende. In 
der Vorrede gibt der Verfasser über sich selbst, 
sowie über sein Verhältniß zu denen Auskunft, 
deren Arbeiten er benutzt hat. Das Ganze 
macht dadurch, daß es in verständiger und 
durchaus zu billigender Art für den be 
stimmten Zweck, dem es dienen soll, gut ein 
gerichtet ist, einen erfreulichen Eindruck.
	        

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