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Gudrun

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CC BY-NC-SA: Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Gudrun

Monograph

Persistent identifier:
1484658661425
Title:
Gudrun
Shelf mark:
340 Grimm Nr. L 212
Owning institution:
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Editor:
Vollmer, Alois Joseph
Place of publication:
Leipzig
Publisher:
Göschen
Document type:
Monograph
Collection:
Jacob Grimm (1785-1863) und Wilhelm Grimm (1786-1859)
Year of publication:
1845
Scope:
LXXIV, 221 S.
Literature:
Moritz, Werner: Verzeichnis des Nachlaßbestandes Grimm im Hessischen Staatsarchiv Marburg. - Marburg : Hitzeroth, 1988. - S. 70
Link:
https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction?detailid=g111787
Copyright:
Hessisches Staatsarchiv Marburg / in Kooperation mit der Universitätsbibliothek Kassel
Annotation:
Zahlreiche Randnotizen von Wilhelm Grimm; auf dem Vorsatzbl. Notiz Herman Grimms: 'Wilhelm Grimm's Handexemplar'; auf dem hinteren Vorsatz eingeklebte Wurzelfasern mit rückw. Vermerk Wilhelm Grimms: ' von Gustchen 24. Sept. 1848 in Freienwalde aus Heringsdorf.'
Language:
German
Other titles:
Kudrun
related series:
Dichtungen des deutschen Mittelalters ; Bd. 5
Digitisation date:
2017
Place of electronic origin:
Kassel
Electronic publisher:
Dienstleister beauftragt vom Hessischem Staatsarchiv Marburg
Physical location:
Hessisches Staatsarchiv Marburg

Contents

Table of contents

  • Gudrun
  • Cover
  • Title page
  • Einleitung
  • [Text]
  • I. Aventiure, Wie künic Sigebant hochzite
  • II. Aventiure, Wie Hagene von dem Grifen wart hin gevüeret
  • III. Aventiure, Wie Hagene an den kiel kam
  • IV. Aventiure, Wie Hagene enpfangen wart von vater und von muoter
  • V. Aventiure, Wie Wate zu Irlande vuor
  • VI. Aventiure, Wie suoze Horant sanc
  • VII. Aventiure, Wie die juncurowen diu schef schoweten und wie si hin gevüeret wurden
  • VIII. Aventiure, Wie Hagene vuor nach siner tohter
  • IX. Aventiure, Wie Wate Morunc unde Horant zu lande vuoren
  • X. Aventiure, Wie Hartmuot umbe Gudrun warp
  • XI. Aventiure, Wie Herwic unde Hartmuot umbe Gudrun dar komen
  • XII. Aventiure, Wie Herwic herverte uf Hetelen und im Gudrun gegeben wart
  • XIII. Aventiure, Wie Sivrit Herverte uf Herwigen
  • XIV. Aventiure, Wie Hetele boten sande uz Herwiges lande
  • XV. Aventiure, Wie Hartmuot Gudrun mit gewalte nam
  • XVI. Aventiure, Wie Hilte boten sande Hetelen unde Herwige
  • XVII. Aventiure, Wie Hetele nach siner tohter kam uf den Wülpensant
  • XVIII. Aventiure, Wie Ludewic Hetelen sluoc und bi der naht vuor von dannen
  • XIX. Aventiure, Wie de Hegelinge heim zu lande vuoren
  • XX. Aventiure, Wie Hartmuot heim zu lande kam
  • XXI. Aventiure, Wie Gudrun muoste waschen
  • XXII. Aventiure, Wie Hilde herverte nach ir tochter
  • XXIII. Aventiure, Wie si komen in die habe und vuoren in Ormanielant
  • XXIV. Aventiure, Wie Gudrun wart in kunft kunt getan
  • XXV. Aventiure, Wie Ortwin unde Herwic dar komen
  • XXVI. Aventiure, Wie Herwic unde Ortwin wider zuo dem here komen
  • XXVII. Aventiure, Wie Hartmuot Ludewige nante der vürsten zeichen
  • XXVIII. Aventiure, Wie Herwig Ludewigen sluoc
  • XXIX. Aventiure, Wie Hartmuot gevangen wart
  • XXX. Aventiure, Wie si Hilden boten sanden
  • XXXI. Aventiure, Wie die vier künege in Hilden lande hochziten
  • XXXII. Aventiure, Wie die andern zu lande vuoren
  • Lesarten
  • Color chart
  • Cover

Full text

Hl 
1070. Da^ werte alfö lange, da^ ift al war, 
da^ fi wafchen muofen wol fehftehalp jär, 
bereiten wi^iu kleider den Hartmuotes helden. 
ei wart nie vrowen leider, man vant Ti jämerlichen vor der felde. 
XXIi. ÄVENTIURE, 
WIE HILDE HERVERTE NACH IR TOHTER. 
1071. Nu lä^en wir beliben, wie fi dienten hie 
mannen unde wiben. vrou Hilde hete nie 
lä^en ui gedanken, da£ fi da nach gefünne, 
wie fi ir lieben tohter ui Ormanielande gewünne. 
1072. Si hete heilen würken bi des meres vluot 
ftarker kiele fibene vefte unde guot, 
zwei und zweinzic kocken niwe unde riche. 
fwa^ die haben folten, des wären fi berihtet vli^icliche. 
1073. Vierzic galeide hete fi üf dem mer. 
da^ was ir ougen weide, fi warte einem her, 
dai fi fenden folte. dem hete fi rehte fpife 
erworben fwä fi künde, fi lönte ir helden wol ze prife. 
1074. Ei nähent zuo den ziten, da£ fi zuo dem fe 
niht lenger wollen biten nach jenen, den vil we 
was in vremeden landen mit ftarken arbeiten. 
dö hie^ diu fchoene Hilde ir boten mit kleidern wol bereiten. 
1075. Da^ was zen wihen nahten, dö kunte fi den tac 
den, die da£ folten rechen, da^ Hetele tot gelac. 
dö bat fi^ allen künden ir vriunden unde ir mannen, 
da/, man ir liebe tohter ui Ormanie wider vuorte dannen. 
1076. Dö fände fi aller erfte Herwige^ dan 
ir boten, da£ er wefte unde fine man, 
wie fi in gefvvoren haeten lange herreife, 
von den in was beflanden da zen Hegelingen manec weife. 
1077. Die Hilden boten ilten in* Herwiges lant. 
er wefte wol war umbe fi wären dar gefant. 
dö gieng er in engegene dä fis körnen fähen. 
dö gruo^te ers vlisriclichen, dö fi im Hilden botefchafi verjähen. 
1078. »Ir wi^et wol, her Herwic, wie^ dar umbe ftät, 
wie zen Hegelingen da^ volc gefworen hät. 
des getrowet iu vrou Hilde ba^ dan anders iemen. 
Güdrunen eilende erbarmet billicher niemen.«
	        

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Vollmer, Alois Joseph. Gudrun. Göschen, 1845.
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