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Kreis Hofgeismar : Teil 1. Schloß Wilhelmstal (7)

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Bibliographic data

fullscreen: Kreis Hofgeismar : Teil 1. Schloß Wilhelmstal (7)

Multivolume work

Persistent identifier:
1339494911886
Title:
Die Bau- und Kunstdenkmäler im Regierungsbezirk Cassel
Shelf mark:
35 2° Hass. top. 48
Place of publication:
Marburg
Publisher:
Elwert
Document type:
Multivolume work
Collection:
Gesamt
Language:
German
Other titles:
Die Bau- und Kunstdenkmäler im Regierungsbezirk Kassel
Physical location:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

Volume

Persistent identifier:
1339494911887_0071
Title:
Kreis Hofgeismar : Teil 1. Schloß Wilhelmstal
Editor:
Bleibaum, Friedrich
Volume count:
7
Place of publication:
Cassel
Publisher:
Selbstverlag der Landesverwaltung
Document type:
Volume
Collection:
Gesamt
Year of publication:
1926
Scope:
VIII, 152, 105 S.
Language:
German
Other titles:
Kreis Hofgeismar : Teil 1. Schloss Wilhelmsthal
Digitisation date:
2013
Place of electronic origin:
Kassel
Electronic publisher:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
Physical location:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

Contents

Table of contents

  • Die Bau- und Kunstdenkmäler im Regierungsbezirk Cassel
  • Kreis Hofgeismar : Teil 1. Schloß Wilhelmstal (7)
  • Cover
  • Title page
  • Preface
  • Contents
  • Ergänzungen und Berichtigungen
  • Literaturverzeichnis
  • Geschichte
  • Bestand
  • Schloß
  • Grundrisse
  • Aufrisse
  • Räume
  • Garten
  • Wirtschaftshof
  • Anhang
  • Tafeln
  • Cover
  • Color chart

Full text

 
 
AUFRISSE 
Cammerw, und die zweite. bestehend aus einem bZimmerr mit vVorvCammerß neben der Treppe. Von den 
beiden Räumen östlich der Treppe wird die bVor-Cammerr an der Hofseite 17881 bereits als Magazin für 
Betten benutzt, während das nZimmer hierant nicht näher charakterisiert wird} Über der früheren nkleinen 
Silber-Cammen: ein oEener Altan. 
Mansarde. Von Westen nach Osten durchlaufender Mittelkorridor mit sieben Räumen für die Dienerschaft. 
Untergeschoß (Souterrain). Gang an der Nordseite. der mit zwei Stufen abwärts in das Untergeschoß 
des Hauptgebäudes führt. Zwei Räume unter der großen Küche des Erdgeschosses, südlich die nKüchen- 
Bäckereyc, nördlich ein Vorratsraum. Unter der Kaßeeküche des Erdgeschosses eine Wasserküche mit 
Brunnen, unter den beiden Silberkammern die IConditoreyr und zwischen Konditorei und Treppe der 
nPastetenvBackofenß. Auf der Nordseite der Außenwand ein 3,45 m breites Gewölbe der Wasserhaltungs- 
anlage, das sich als 0,60 m breiter Kanal auch unterhalb des Lichtgrabens auf den drei übrigen Seiten 
entlang zieht} 
Räume und Treppen des Hauptgebäudes entsprechen in Fonn und Anordnung den von Blondel in 
Seinen vMaisons de Plaisanceß gegebenen Beispielen} was dazu dienen kann. die oben dargestellten Be- 
ziehungen des Pariser Meisters zu dem Entwurf des Hauptgebäudes zu bestätigen. Die Grundrisse der 
Flügel halten sich bis auf die westlichen Kopflösungen an den einseitigen Korridor. Besonders charakte- 
ristisch für das Verlangen der Zeit nach enger Verbindung zwischen Haus und architektonisch gefaßtem 
Garten sind die 14 Hauseingänge, von denen 8 auf das Hauptgebäude und 6 auf die Flügel entfallen. 
AUFRISSE 
H A U P T G E B Ä U D E (Höhe von Oberkante Terrain bis Oberkante Hauptgesims an der Park- 
seite 14,0 m, an der Hofseite 13.0 m.) Werksteinquaderung in graugelbem Sandstein, Material aus den 
Steinbrüchen auf der Hardf und Mansardendach mit schwärzlich glasierten Biberschwänzen. 
In der Hauptansicht (Parkseite nach Osten) großer Mittelrisalit (Vorsprung 3,68 m). mit flachem Giebel- 
dach und drei vollen Geschossen. Enthält je drei Fensterachsen der Festräume, des Gartensaals, des großen 
Speisesaals und des Musensaals nach Osten und je eine nach Norden und Süden. Die Ochsenaugen des Mann 
sardengeschosses sind ursprünglich ebenfalls für den von Du Ry zweigeschossig geplanten Musensaal gedacht. 
Zwei flache Eckrisalite mit eingekröpften runden Ecken. welche von den noch verbleibenden acht Fenster- 
achsen je zwei zusammenfassen, und außerhalb dieser. den Fassaden nach Norden und Süden vorgelagert, 
eingeschossige Altane. Diese sind einachsig, mit gußeisemem Brüstungsgitter zwischen gemauerten Pfeilern 
bestellt und mit Ecklisene zum Abschluß gebracht. Der Mittelrisalit wird durch vertikale Untergliederung 
betont: eingezogene Ecklisenen, die sich im Hauptgesims und im Giebel verkröpfen. und Rücklage der 
Giebelmitte in Höhe der Mansarde in Verbindung mit den hochovalen Ochsenaugen; brüstungslose Rund- 
bogenfenster der beiden Hauptgeschosse mit pilasterartigen Gewinden, die zur Betonung der Vertikaltendenz 
des Motivs vorn Erdgeschoß zum Untergeschoß durchgekröpft sind; daneben die Aufnahme der Horizontal- 
gliederung der Gesamtfassade, Sockelprofil. Q_uergesims über dem Erdgeschoß, Hauptgesims mit Attika. Die 
Schlußsteine der Rundbögen mit romantischen Köpfen und Muschelwerk, die Gewände der Ochsenaugen im 
Giebel mit Palmwedel- und Löwenfellmotiven. das Giebelfeld selbst mit Trophäenkartusche belegt. Der große 
Konsolbalkon vor den Fenstern des Musensaales sowie das nördliche und südliche Fenster dieses Raumes sind 
mit gußeisemen Brüstungsgittern versehen, deren etwas schwerfälliges Muster auch an gleichaltrigen Gebäuden 
in Cassel mehrfach verwandt ist. Fenster des großen Speisesaals und die Treppen mit Brüstungsgittern in feinster 
Tafel 18-20 
u. 22-16 
Tafel 48 
' S. Inventar dieses Jahres. 
1 Heute dient das ganze Stockwerk mit Ausnahme der heutigen großen Silberkunnxer als Wohnung des Kastellans. 
3 Als Quelle der Rzumbezeiehnungen s. lnv. a. d. j. 1788. 
' Jacquesvfrangois Blondel. De In Distribution des Maisons de Phisance et de la Decoration. Paris 1737. S. im besonderen die 
Darstellung der Haupttreppe Bd. ll. Tafel 89. 
5 Genannt werden die Brüche bei Ehlen. Wolfhagen. Viesebeck und im Balhorner Wald. Brunner a. a. 0., S. IX. 
41
	        

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Bleibaum, Friedrich. Kreis Hofgeismar : Teil 1. Schloß Wilhelmstal. Selbstverlag der Landesverwaltung, 1926.
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