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Hessenland (37.1925)

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Bibliographic data

fullscreen: Hessenland (37.1925)

Periodical

Persistent identifier:
1289911336242
Title:
Hessenland
Shelf mark:
38 4° H.coll. 13
Date:
1.1887 -
Place of publication:
Kassel
Document type:
Periodical
Collection:
Periodicals
Language:
German
Sub title:
Zeitschrift für hessische Geschichte und Literatur
Physical location:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

Volume

Persistent identifier:
1289911336242_0037
Title:
Hessenland
Shelf mark:
38 4° H.coll. 13
Volume count:
37.1925
Place of publication:
Kassel
Publisher:
Scheel
Document type:
Volume
Collection:
Periodicals
Year of publication:
1925
Language:
German
Sub title:
illustrierte Monatsblätter für Heimatforschung, Kunst und Literatur
Digitisation date:
2013
Place of electronic origin:
Kassel
Electronic publisher:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
Physical location:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

Contents

Table of contents

  • Hessenland
  • Hessenland (37.1925)
  • Heft 1, Januar 1925
  • Heft 2, Februar 1925
  • Heft 3, März 1925
  • Heft 4, April 1925
  • Heft 5, Mai 1925
  • Heft 6, Juni 1925
  • Heft 7, Juli 1925
  • Heft 8, August 1925
  • Heft 9, September 1925
  • Heft 10, Oktober 1925
  • Heft 11, November 1925
  • Heft 12, Dezember 1925

Full text

165 
HefsenlanH 
Mstrierte Istonatsblätter für Heimatforschung, Kunst und Literatur 
Schriftleiter Paul Heidelbach, Kassel. Unter Mitwirkung von Bezirkskonservator Baurat Dr. H o l t m e y e r, Kassel- 
Direktor der Landesbibliothek Ur. Hopf, Kassel,- LyzeallehrerKeller,Kassel,- Staatsarchivrat Or. Knetsch, Marburg- 
Oberbibliothekar Professor Or. L o sch, Steglitz- Schriftsteller Heinrich Nuppel, Homberg,- Professor vr. Schaefer, 
Kommissar für Naturdenkmalpflege im Neg.-Bez. Kassel und Geschäftsführer des Vereins für Naturkunde, Kassel - 
Geheimrat Universitätsprofessor Or. Schröder, Güttingen,- Universitätsprofessor Or. Schwantke, Marburg- 
Werner Sunkel, Marburg- Professor Or. Vonderau, Fulda- Universitätsprofeffor l)r. W e d e ki nd, Marburg. 
■ ■■......... 3m Einverständnis mit den Vereinen: - 
Verein für hessische Geschichte und Landeskunde- Hessischer Gebirgsverein - Knüllgebirgsverein- Allgemeiner Deutscher 
Sprachverein, Kassel- Verein für Naturkunde, Kassel - Geologischer Verein, Marburg - Biologische Vereinigung, Marburg- 
Gesellschaft für Familienkunde in Kurhessen und Waldeck. 
Bezugspreis vierteljährlich 1.50 Mark ■ - 
37. Jahrgang Heft 
Friedrich 'ßfafis t- 
Unsere Zeitschrift „Hessenland" kann an den: 
Tode eines Mannes nicht vorübergehen, dem 
das Land zu Hessen in besonderem Maße lieb 
und wert war, und der durch eifriges Forschen 
dessen Geschichte, und vor allem die des nörd 
lichen Hessens, einst sächsischer Hessengau ge 
nannt, kannte und in geschickter Weise dar 
zustellen verstand. Der Heimgegangene Kenner 
und Schreiber der Geschichte unseres Hessen 
landes ist der weiland Oberlehrer i. R. Fried 
rich Pfaff in Hofgeismar, der nach längerem 
Leiden im Anfang seines 72. Lebensjahres am 
20. Mai d. Js. sanft entschlafen ist. Seine 
Wiege stand auf hessischem Boden, in Stein 
bach-Hallenberg in der Herrschaft Schmalkal 
den, wo er als Sohn des dortigen Justiz 
beamten Pfaff im Jahre 1854 geboren wurde. 
Nach dem frühzeitigen Tode der Eltern boten 
ihm Verwandte in Hersfeld ein gastliches Heim. 
In dem Gymnasium der Lullusstadt betätigte 
sich Friedrich Pfaff als ein tüchtiger Schüler, 
der den alten Sprachen besondere Teilnahme 
entgegenbrachte. Später vertauschte er das 
Gymnasium in Hersfeld mit dem in Marburg, 
das er mit einem guten Abgangszeugnis ver 
ließ, um Philologie zu studieren. Sein aka 
demisches Studium betrieb er nur an der hei 
mischen Hochschule, der von Landgraf Philipp 
dem Großmütigen gegründeten atmn mnter 
Philippina zu Marburg. Wohl ließ er als 
Student in seinem Leben und Streben auch, 
der jugendlichen Fröhlichkeit Raum, indem er 
6 Kassel, Juni 1925 
\ 
der Verbindung Hasso-Guestphalia zugehörte, 
aber er vergaß dabei nie das Ziel seines Auf 
enthaltes in der blühenden Lahnstadt. Für 
seinen Beruf bereitete sich Friedrich Pfaff nicht 
nur durch gründliche Beschäftigung mit der 
lateinischen und griechischen Sprache und Lite 
ratur vor, sondern auch durch die Anteilnahme 
an geschichtlichen und philosophischen Vor 
lesungen und Seminarien. 
So durch sein Studium wohl vorbereitet, 
trat Friedrich Pfaff in das amtliche Leben 
hinein. Es war dies zunächst ein Wander 
leben. Er lehrte zuerst um das Jahr 1877 
an der Lateinschule in Schlüchtern und an 
einer höheren Schule in Iserlohn. Dann aber, 
zu Ostern 1883, trat er in den Verband des 
Lehrkörpers des Realgymnasiums zu Hof 
geismar ein, zugleich mit dem neuberufenen 
Direktor Friedrich Krösche. Für diese Schule 
bedeutete es einen glücklichen Griff, eine:: so 
tüchtigen und tätigen Lehrer für die ihr an 
vertraute Jugend gefunden zu haben. Gern 
erinnern sich die einstigen Schüler des Real 
progymnasiums zu Hofgeismar des von Fried 
rich Pfaff erhaltenen Unterrichts. Er verstand 
es, seine Schüler für den Unterrichtsgegenstand, 
dem er immer wieder neue Seiten abzugewin 
nen wußte, mit Liebe zu erfüllen. Sein reiches 
Wissen gab ihm die Fähigkeit, den Unterrichts 
gegenstand zu anderen Wissensgebieten, beson 
ders auch zum heimatlichen Boden und zur 
heimatlichen Geschichte, in Beziehung zu setzen
	        

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Hessenland. Scheel, 1925.
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