Hessenland (37.1925)

Bibliographic data

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Persistent identifier:
1289911336242
Title:
Hessenland
Shelf mark:
38 4° H.coll. 13
Date:
1.1887-
Place of publication:
Kassel
Structure type:
Periodical
Collection:
Periodicals
Language:
German
Sub title:
Zeitschrift für hessische Geschichte und Literatur

Persistent identifier:
1289911336242_0037
Title:
Hessenland
Shelf mark:
38 4° H.coll. 13
Volume count:
37.1925
Place of publication:
Kassel
Publisher:
Scheel
Structure type:
Volume
Collection:
Periodicals
Year of publication:
1925
Language:
German
Sub title:
illustrierte Monatsblätter für Heimatforschung, Kunst und Literatur

Contents

Digitisation date:
2013
Place of electronic origin:
Kassel
Electronic publisher:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
Physical location:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

Title:
Heft 4, April 1925
Structure type:
Issue
Collection:
Periodicals

Contents

Table of contents

  • Hessenland
  • Hessenland (37.1925)

Full text

123 
Kassel; als er älter lvurde, arbeitete er als Tiätar von 
1895—1910 bei der Landesversicherungsanstalt in Kassel. 
Die letzten Jahre verlebte er ohne Amt bei seinen Kindern 
in Wolfsanger. Dort aus dem .Friedhofe ist er am 
3. März neben seiner Gattin beigesetzt. Des Lebens 
Leid ist ihm nicht immer erspart geblieben. Er verlor 
einen Sohn als Offizier auf Frankreichs Erde, die Gattin 
wurde ihm früh entrissen, seine alten Tage waren einsam. 
Er war ein treuer Sohn seines lieben hessischen Heimat 
landes. 0 . 
Aus Großalmerode. Unsere Stadt gehört zu 
den jüngsten Städten in Hessen; denn am 24. Februar 
waren es 150 Jahre, daß ihr die Stadtrechte verliehen 
wurden. 
Funde u n d A u s g r a b u n g e n. Bei O b er 
ad e n b a ch wurde in einer Kiesgrube ein Topf mit 
etwa 40 Silbermünzen aus dem 15. und 16. Jahrhundert 
gesunden. — Der in A l z e y freigelegte römische Kalk- 
ofen, der größte, der bisher bekannt wurde, ist jetzt unter 
Denkmalschutz gestellt und mit einer Schutzdecke versehen 
worden. 
Bücherschau. 
B o l k u n d S ch o l l e. 3. Jahrgang. Heft 3. K u r- 
h e s s e n h e f t. Auf der letzten Jahresversammlung 
des Hessischen Geschichtsvereins in Spangenberg im 
August vorigen Jahres, als die Wiederaufnahme des 
„Hessenland" noch nicht ins Auge gefaßt war, wurde mit 
der Schriftleitung von „Volk und Scholle" die Ausgabe 
eines Knrhessenheftes als Gabe für die Vereinsmitglieder 
vereinbart. Der Name besagt, daß die vorwiegend die 
Belange des Freistaates Hessen betonende Zeitschrift im 
allgemeinen das kurhessische Gebiet stiefmütterlich be 
handelt. Dieses Kurhessenheft liegt nun in erfreulicher 
Reichhaltigkeit vor. Wilhelm Dersch behandelt einige in 
den Jahren 1519—22 in das Wunderbuch der Wall 
fahrtskirche zu Grimmenthal bei Meiningen eingetragene 
Wallfahrer aus hessischem Gebiet, August Woringer die 
Aufnahme der Salzburger Emigranten in Hessen-Kassel 
im Frühjahr 1732, .Gustav Struck die Dichterträume und 
Musikabenteuer des 1833 gestorbenen hessischen Kammer 
rats David von Apell, Fritz Rusche die geographischen 
Vorbedingungen für den Anschluß Kurhessens an den 
Zollverein, Paul Bender humoristische Hausinschriften 
an hessischen Bauernhäusern, und Walter Schwel er bringt 
eine warmherzige Würdigung Karl Bantzers. Eine feine 
psychologische Skizze von Marie Brehm, „Die diebische 
Moritz Hauptmann ( 1792 — 1868 ). 
Aus „Wilhelm Speyer, Der Liederkomponist". Drei-Masken-Verlag, München. 
Hand", ein Gedicht Heinrich Gutberlets zum Preise des 
Hessenlands und kleine Beiträge zur Volks- und Heimat 
kunde vervollständigen das gehaltvolle Heft. In eben 
diesem Heft schlägt Philipp Losch den hessischen Heimat 
schriften vor, ihre Leser regelmäßig aus ihren wechsel- 
seitigen Inhalt aufmerksam zu machen, anstatt einander zu 
ignorieren — ein Vorschlag, der freilich in diesem genau 
wie in den früheren Heften von „Volk und Scholle" bis 
jetzt Theorie geblieben ist. Hbach. 
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