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Hessenland (33.1919)

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Bibliographic data

fullscreen: Hessenland (33.1919)

Periodical

Persistent identifier:
1289911336242
Title:
Hessenland
Shelf mark:
38 4° H.coll. 13
Date:
1.1887 -
Place of publication:
Kassel
Document type:
Periodical
Collection:
Periodicals
Language:
German
Sub title:
Zeitschrift für hessische Geschichte und Literatur
Physical location:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

Volume

Persistent identifier:
1289911336242_0033
Title:
Hessenland
Shelf mark:
38 4° H.coll. 13
Volume count:
33.1919
Place of publication:
Kassel
Publisher:
Scheel
Document type:
Volume
Collection:
Periodicals
Year of publication:
1919
Language:
German
Sub title:
hessisches Heimatblatt ; Zeitschrift für hessische Geschichte, Volks-und Heimatkunde, Literatur und Kunst
Digitisation date:
2013
Place of electronic origin:
Kassel
Electronic publisher:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
Physical location:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

Contents

Table of contents

  • Hessenland
  • Hessenland (33.1919)
  • Nr. 1/2, Januar-Doppelheft 1919
  • Nr. 3/4, Februar-Doppelheft 1919
  • Nr. 5/6, März-Doppelheft 1919
  • Nr. 7/8, April-Doppelheft 1919
  • Nr. 9/10, Mai-Doppelheft 1919
  • Nr. 11/12, Juni-Doppelheft 1919
  • Nr. 13/14, Juli-Doppelheft 1919
  • Nr. 15/16 August-Doppelheft 1919
  • Nr. 17/18, September 1919
  • Nr. 19/20, Oktober-Doppelheft 1919
  • Nr. 21/22, November-Doppelheft 1919
  • Nr.23/24, Dezember-Doppelheft 1919

Full text

mééL 18 MSL- 
Hessische Bücherschau. 
Bruno Jacob. Ein freies Hessen! Im einigen 
Deutschland! Marburg (N. G. Elwert) 1919. 44 
Seiten. Preis 1,20 Mark. 
Die Bestrebungen, bei der Neuordnung Deutschlands 
einen Freistaat Hessen zu schaffen, haben inzwischen 
zu einer Reihe von Ortsgruppen in Kassel, Marburg, 
Gießen usw. geführt und einen unerwartet starken An 
hang gefunden. Einer der eifrigsten Kämpfer für ein 
unzerrissenes Hessen von Weser bis Rhein, von der 
Diemel bis zum Neckar, Bruno Jacob, hat in der 
vorliegenden Broschüre in sehr geschickter Weise alle 
Momente zusammengefaßt, die für die Bildung eines 
freien Hessens sprechen. Einleitend sucht er nachzu 
weisen, daß man an einen wohnlichen Aufbau des 
deutschen Vaterlandes nur auf der Grundlage der natür 
lichen Stammesstaaten herantreten könne, und zeigt dann 
in einem geschichtlichen Rückblick, wie der Zusammen 
bruch Kurhessens die Folge einer langen Fehlerreihe 
seiner letzten Fürsten gewesen sei. Verfasser wendet sich 
dann der Neuordnung Hessens zu. Die Einheit des 
hessischen Landes und damit die Berechtigung zur Bil 
dung eines Stammstaates beruhe auf der Stammes 
gleichheit der zugehörigen Gebiete und, da Hessen Bau 
ernland sei ohne das Junkertum der ostelbischen Ge 
biete, auch auf ihrer Wirtschaftseinheit. Die Einkünfte 
aus den kurhessischen Domänen und den reichen Forst 
beständen, die bisher zu erheblichen Teilen für die 
östlichen Provinzen Preußens verwandt worden seien, 
könnten fortab den eigenen Kulturaufgaben zugeführt 
werden. Neben der finanziellen Entlastung werde ohne 
hin eine Steigerung der kulturellen Tätigkeit möglich. 
Nachdem Jacob noch die Rechtslage, die gleichfalls der 
Schaffung eines Föderativstaates günstig sei, gestreift 
und eine Reihe von Nebenfragen (finanzielle Ausein 
andersetzung mit den Einzelstaaten, Hauptstadt des Ge- 
samtlaröes Hessen, Universitäten) kurz behandelt hat, 
sieht er zum Schluß die einzig mögliche Lösung für 
Kurhessen und Nassau in einer „Vereinigung mit Hessen- 
Darmstadt zu einem lebenskräftigen deutschen Mittel 
staate, der ebenso fern ist von eigensüchtiger Kleinstaaterei 
wie von dem Bestreben, eine über seine Ausmaße hinaus 
gehende Rolle in Deutschland zu spielen." Mrf Seite 24 
behandelt der Verfasser die kulturelle Seite des hessi 
schen Eigenlebens. Daß er hier, wo er von den Volks- 
kalendern bis zu den Arbeiten Casimir Edschmidts die 
Tätigkeit auf diesem Gebiet zusammenfaßt, das „Hessen- 
land", das jetzt 32 Jahre lang sich bemüht hat, gleich 
falls dieser kulturellen Seite des hessischen Mgenlebens 
zu dienen, nicht erwähnt, hat uns einigermaßen be 
fremdet. H. 
Ernst Koch. Prinz Rosa-Stramin. Mit 
einem Nachwort herausgegeben vbn vr. Raimund 
Steinert. Mit Federzeichnungen von Hans G. Mül 
ler, Leipzig. Weimar (Gustav Kiepenheuer Verlag) 
1917. 199 Seiten. Preis kart. 2 M, gebdn. 3 M. 
Es sind jetzt 85 Jahre her, seit Ernst Koch seinen wun 
dersamen „Prinz Rosa-Stramin" herausgab, in dem er 
seinen glücklichen Jugend- und Studentenjahren ein 
Denkmal setzte, seine heiße Liebe zu Henriette von 
Bosse bekannte und das Schinkenburger Philisterium 
der Julirevolutionszeit mit unvergleichlichem Humor 
persiflierte. Noch im selben Jahr 1834 ging sein Lebens 
und Liebesglück in Scherben, an allem Erdenglück ver 
zweifelnd wandte er unstet und flüchtig der Heimat 
den Rücken, um nach unsäglich hartem Dienst in der 
Fremdenlegion eines frühen Todes in der Fremde zu 
sterben. Den mannigfachen Ausgaben seines einzig 
artigen Büchleins, dieser Spätblüte der Romantik, reiht 
sich die vorliegende in würdiger Aufmachung an. Rai 
mund Steinert versah sie mit einem biographischen 
Nachwort, der Leipziger Hans Müller mit Federzeich 
nungen. Dieses köstliche Bilderbuch aus den Tagen 
des Biedermeier gehört zu den besten Erscheinungen 
unserer hessischen, ja der deutschen Literatur, zu den 
wenigen Büchern, die wir immer wieder lesen. Es 
sei auch in dieser neuen vornehmen Ausgabe ange 
legentlich empfohlen. Wann wird Professor Ubbelohde 
seinen Lieblingsplan, den „Prinzen Rosa" zu illustrieren, 
einmal ausführen, und welcher Verlag wird ihm hier 
bei an die Hand gehen? 8. 
H. A. Most. F e r i e n p a t e n. Kassel (Thiele u. 
Schwarz) o. I. 5. Auflage. 10 Seiten. Preis 
20 Pfg. 
Lehrer Most-Eschenstruth, der als erster die Einrichtung 
der Ferienpaten ins Leben rief und mit erheblichen 
eigenen Mitteln zuerst erholungsbedürftigen Großstadt 
kindern einen Landaufenthalt vermittelte, schildert in 
dem vorliegenden Heftchen die praktische Ausgestaltung 
seiner Idee in Kassel und gibt auch sonst allerlei An 
regungen zu ihrer weiteren Entwicklung. 8. 
Personalien. 
Verliehenr 
DaS Eiserrre Kreuz: 
1. Klaffe: Leutn. d. R. Helmut Krauh und Leutn. 
d. R. Willy L a p p aus Kassel; Untffz. Johs. M L h l 
aus Salzberg; Musk. Konrad Becker aus Gudens- 
berg; Ofiz.-Stello. Willy Hornstein, Leutn. d. 
R. Oskar Brandt, Ltn. d. R. Willibald S ch o t t 
aus Kassel; Sergt. Wilhelm Otto aus Bebra; Offz.- 
Stellv. Wilhelm Richter aus Hersfeld; Leutn. Hans 
Keller aus Kassel; dem Gefr. Bernhard Berg- 
h b s e r aus Homberg (nicht aus Grohalmerode, wie im 
vor. Heft angegeben). 
2. Klaffe: Wilhelm Fehling aus Hersfeld; Chr. 
Herwig mrs àhlbach; Telegr. Josef Dietrich 
und .Hermann Wilhelm aus Marburg; Peter K n o ch 
aus Bürgeln; Heinrich Hassenpflug aus Heenes; 
Max A n s ch ü tz aus Marburg; Friedrich Wicke, 
Ludwig Köhler und Heinrich Heine aus Kassel; 
Wilhelm Hetzer aus Hersfeld; Ldstm. Konrad Kranz 
aus Haddamshausen; Wilhelm Fieseler aus Kassel/ 
Zahlmeister-Stellv. Pr au se aus Marburg; Konrad 
Becker aus Gudensberg; Untffz. Georg Fischer aus 
Kassel; I. Becker aus Elnhausen; Wuhelm Fischer 
aus Kassel; Werner Henkel aus Fritzlar; Willi 
Krick, Josef Blättner, Karl Neuhoff, Gefr. 
I ck l e r aus Kassel; H. Nieder aus Großalmerode; 
Hans K i e s e l h a ch aus Marburg; Adam Sauer 
aus Hersfeld; Heinrich Brauer und Untffz. Gottfried 
Stengel aus Kassel; Telegr. Konrad Schneider 
aus Marburg; Bahnmstr. Dietrich Schade zu Breiten 
bach bei Bebra; Lehrer I. Bönning aus Lippolds-
	        

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Hessenland. Scheel, 1919.
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