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Hessenland (28.1914)

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Bibliographic data

fullscreen: Hessenland (28.1914)

Periodical

Persistent identifier:
1289911336242
Title:
Hessenland
Shelf mark:
38 4° H.coll. 13
Date:
1.1887 -
Place of publication:
Kassel
Document type:
Periodical
Collection:
Periodicals
Language:
German
Sub title:
Zeitschrift für hessische Geschichte und Literatur
Physical location:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

Volume

Persistent identifier:
1289911336242_0028
Title:
Hessenland
Volume count:
28.1914
Place of publication:
Kassel
Publisher:
Scheel
Document type:
Volume
Collection:
Periodicals
Language:
German
Sub title:
hessisches Heimatblatt ; Zeitschrift für hessische Geschichte. Volks- und Heimatkunde, Literatur und Kunst
Digitisation date:
2012
Place of electronic origin:
Kassel
Electronic publisher:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
Physical location:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

Contents

Table of contents

  • Hessenland
  • Hessenland (28.1914)
  • Nr. 1, Erstes Januar-Heft 1914
  • Nr. 2, Zweites Januar-Heft 1914
  • Nr. 3, Erstes Februar-Heft 1914
  • Nr. 4, Zweites Februar-Heft 1914
  • Nr. 5, Erstes März-Heft 1914
  • Nr. 6, Zweites März- Heft 1914
  • Nr. 7, Erstes April-Heft 1914
  • Nr. 8, Zweites April-Heft 1914
  • Nr.9, Erstes Mai-Heft 1914
  • Nr. 10, Zweites Mai-Heft 1914
  • Nr.11, Erstes Juni-Heft 1914
  • Nr. 12, Zweites Juni-Heft 1914
  • Nr. 13, Erstes Juli-Heft 1914
  • Nr.14, Zweites Juli-Heft 1914
  • Nr. 15, Erstes August-Heft 1914
  • Nr.16, Zweites August-Heft 1914
  • Nr.17, Erstes September-Heft 1914
  • Nr.18, Zweites September-Heft 1914
  • Nr. 19, Erstes Oktober-Heft 1914
  • Nr. 20, Zweites Oktober-Heft 1914
  • Nr.21, Erstes November-Heft 1914
  • Nr. 22, Zweites November-Heft 1914
  • Nr. 23/24, Dezember-Doppelheft 1914
  • Lazarusstudie zu Martha und Maria
  • Jugendlicher Mönch

Full text

Destentan- 
Hessisches Heimatsblatt 
Zeitschrift für hessische Geschichte. Volks- und Heimatkunde» Lileraiur und Kunst 
Nr. 21. 28. Jahrgang. Erstes November-Heft 1914. 
Hessens Stellung und Ausgaben int Verlause seiner Geschichte. 
Von Bruno Jacob. 
Durch die Geschichte Hessens geht ein arger Riß, 
es liegt eine Tragik in ihr, die um so härter be 
rührt, als es seiner Lage und seiner ursprünglichen 
Entwicklung nach zu mehr berufen schien. Die un-- 
glückselige Teilung des Landes hat viele Keime 
zerstört, und der jetzt noch selbständige kleinere Teil 
des Landes ist zu einer rein passiven Politik ver 
urteilt, die nur durch die derzeitige außerordentliche 
Höhe seiner kulturellen Bedeutung für Deutschland 
einigermaßen ausgeglichen wird. Das heutige Groß 
herzogtum Hessen hat aber niemals auch den Ver 
such gemacht, eine weltgeschichtliche Rolle zu spielen, 
seine Politik war stets mehr nach innen gekehrt, 
hervor trat eigentlich nur das Land Hessen-Kassel 
und führte so mit den bedeutend geringeren Mitteln 
noch die Politik durch, die das ganze Hessen ur 
sprünglich übernommen hatte, bzw. übernehmen 
mußte. Me sehr aber diese so aktive Rolle 
bei allem Glanze, der davon ausstrahlte, eine Ur 
sache des endlichen Zerfalls war, und wie das 
Ende des Kurstaates Hessen somit nur eine Folge 
der Teilung von 1567 und der damit übernommenen 
Lasten wurde, soll in Nachfolgendem dargestellt 
werden. 
Recht übersichtlich ist ja das Wachsen der hessischen 
Lande dargestellt in den Hattemerschen Karten *), 
*) Karten zur Entwickelungsgeschichte Hessens von 
Prof. vr. K. H. Hattemer. Darmstadt 1912. 
und nicht ohne Weh betrachtet man den Umfang 
des Gesamtlandes, das nicht nur eine in jeder 
Hinsicht achtbare Macht darstellte, sondern nament 
lich in seinem ganzen Fortschreiten nichts weniger 
bedeutete, als die Wieder-Zusammenfassung aller 
chattischen Gebiete in einer Hand, kurz gesagt eben 
den Stammstaat. Ein Übergreifen auf ihm 
wesensfremde Gebiete finden wir fast nirgends, ab 
gesehen von der erst sehr spät erfolgten Angliede 
rung der Grafschaft Schaumburg, die im übrigen 
auch niemals mit dem übrigen Lande innerlich 
verschmelzen konnte und heute wie stets einen deut 
lichen Zug zu dem stammverwandten benachbarten 
übrigen Niedersachsen aufzeigt, während die chattistch- 
alemannischen Mischgebiete im Starkenburgischen 
getrost als stammverwandt angesprochen werden 
können. Das Hennebergische Erbe Schmalkalden 
ist in seiner Art doch schon zu fränkisch, um nicht 
dem eigentlichen Hessen nahe zu stehen, die drei 
Male aber, da das Herzogtum Westfalen hessisch 
wurde, sind eben vorübergehende Erscheinungen ge 
blieben, zum ersten Male, als Heinrich III., der 
Reiche, das Land für seinen Bruder Hermann als 
Landeshauptmann verwaltete, das zweite Mal, als 
es während des dreißigjährigen Krieges fast völlig 
in hessen-kasselschen Händen sich befand, und das 
dritte Mal, als Hessen-Darmstadt es von Napoleon 
empfangen. Ein Zug zu fester Angliederung ist
	        

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Hessenland. Scheel.
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