Hessenland (28.1914)

Bibliographic data

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Persistent identifier:
1289911336242
Title:
Hessenland
Shelf mark:
38 4° H.coll. 13
Date:
1.1887 -
Place of publication:
Kassel
Structure type:
Periodical
Collection:
Periodicals
Language:
German
Sub title:
Zeitschrift für hessische Geschichte und Literatur

Persistent identifier:
1289911336242_0028
Title:
Hessenland
Volume count:
28.1914
Place of publication:
Kassel
Publisher:
Scheel
Structure type:
Periodical volume
Collection:
Periodicals
Language:
German
Sub title:
hessisches Heimatblatt ; Zeitschrift für hessische Geschichte. Volks- und Heimatkunde, Literatur und Kunst

Contents

Digitisation date:
2012
Place of electronic origin:
Kassel
Electronic publisher:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
Physical location:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

Title:
Nr. 2, Zweites Januar-Heft 1914
Volume count:
2
Structure type:
Issue
Collection:
Periodicals

Table of contents

Table of contents

  • Hessenland
  • Hessenland (28.1914)

Full text

9mtL 20 SMtL- 
Das Gemälde an der Nordwand, 
Goldschmied wollte der Maler kopieren. Kein Sakra 
mentshäuschen, eine Monstranz stellt das Bild dar. 
Da darf man auch den fehlenden Unterbau nicht als 
Sockel, sondern als Stiel ergänzen, um so eher als 
der zur Verfügung stehende Raum für den Fuß eine 
Höhe besitzt, die im richtigen Verhältnis zum Oberbau, 
steht, und bei gutem Willen Spuren eines Stieles auf 
dem Putz sich feststellen lassen. Flankiert wird das 
eigenartige Mittelstück durch zwei lebensgroße, auf Kon 
solen gestellte Figuren, in denen man die Patrone des 
Gotteshauses erblicken darf. Wenigstens kennzeichnet sich 
die eine Heilige, eine jugendliche Gestalt mit goldigem 
das Leiden des Erlösers darstellend. 
Untcrkleide und violettem Mantel, deren aufgelöstes 
blondes Haar eine Krone schmückt, durch den in der 
Rechten gehaltenen Haken als Agatha. Die andere, arg 
zerstörte Figur, von der nur das weiße Untergewand 
und der violett gefütterte grüne Mantel erkennbar sind, 
als Elisabeth, die Landesheilige, anzusprechen, scheint 
das in der Linken sich findende Frucht- und Blumen 
körbchen zu gestatten. 
Die Lünette über dem Triumphbogen schmückt die 
übliche Darstellung des jüngsten Gerichtes. Auf kon 
zentrisch mit dem Gurt geführtem Regenbogen thront in 
violettem Mantel der Weltenrichtcr, von dessen Mund
        

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