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Hessenland (24.1910)

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Bibliographic data

fullscreen: Hessenland (24.1910)

Periodical

Persistent identifier:
1289911336242
Title:
Hessenland
Shelf mark:
38 4° H.coll. 13
Date:
1.1887 -
Place of publication:
Kassel
Document type:
Periodical
Collection:
Periodicals
Language:
German
Sub title:
Zeitschrift für hessische Geschichte und Literatur
Physical location:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

Volume

Persistent identifier:
1289911336242_0024
Title:
Hessenland
Volume count:
24.1910
Place of publication:
Kassel
Publisher:
Scheel
Document type:
Volume
Collection:
Periodicals
Year of publication:
1910
Language:
German
Sub title:
Zeitschrift für hessische Geschichte und Literatur
Digitisation date:
2012
Place of electronic origin:
Kassel
Electronic publisher:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
Physical location:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

Contents

Table of contents

  • Hessenland
  • Hessenland (24.1910)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis des Jahrgangs 1910
  • Nr. 1, Erstes Januar-Heft 1910
  • Nr. 2, Zweites Januar-Heft 1910
  • Nr. 3, Erstes Februar-Heft 1910
  • Nr. 4, Zweites Februar-Heft 1910
  • Nr. 5, Erstes März-Heft 1910
  • Nr. 6, Zweites März-Heft 1910
  • Nr. 7, Erstes April-Heft 1910
  • Nr. 8, Zweites April-Heft 1910
  • Nr. 9, Erstes Mai-Heft 1910
  • Nr. 10, Zweites Mai-Heft 1910
  • Nr. 11, Erstes Juni-Heft 1910
  • Nr. 12, Zweites Juni-Heft 1910
  • Nr. 13, Erstes Juli-Heft 1910
  • Nr. 14, Zweites Juli-Heft 1910
  • Nr. 15, Erstes August-Heft 1910
  • Nr. 16, Zweites August-Heft 1910
  • Nr. 17, Erstes September-Heft 1910
  • Nr. 18, Zweites September-Heft 1910
  • Nr. 19, Erstes Oktober-Heft 1910
  • Nr. 20, Zweites Oktober-Heft 1910
  • Nr. 21, Erstes November-Heft 1910
  • Nr. 22, Zweites November-Heft 1910
  • Nr. 23, Erstes Dezember-Heft 1910
  • Rhönstädtchen
  • Nr. 24, Zweites Dezember-Heft 1910

Full text

Mittelalterliche Landwehren im sogenannten sächsischen yeffengau. 
Von F. 
Vorbemerkungen. 
Die früher herrschende Annahme, daß bei der 
Einteilung des eroberten Sachsenlandes in Gaue 
ein besonderer sächsischer Hesiengau, im wesentlichen 
die Gebietstreifen auf beiden Seiten der unteren 
Diemel umfaffend, errichtet worden sei, ist neuer 
dings als irrig erwiesen worden*), jenes Gebiet ist 
vielmehr von Karl dem Großen zum Hesiengau 
geschlagen worden. Aber der Name, durch ein 
Mißverständnis aufgekommen und durch geschickte 
Fälschungen gestützt, hat lange Ln der Wissenschaft 
Bürgerrecht beseffen und wird so leicht nicht ver 
schwinden, auch kann man noch jetzt einen ge 
wissen Sinn mit ihm verbinden, indem man die 
jenigen Teile des Heffengaues darunter begreift, 
die von Sachsen bewohnt und schon nach dem 
Sturz des Herzogs Eberhard von Franken los 
gelöst wurden, um binnen kurzer Zeit weitgehender 
Zersplitterung anheimzufallen. Überhaupt darf 
man die alte Gauversasiung nicht überschätzen, sie 
ist nicht tief eingedrungen und verhältnismäßig 
rasch verschwunden. 
*) K. Wenck in der Zeitfchr. f. Hess. Gesch. 3K S. 227 sf. 
Pfass. 
Die Bewohner des Gebiets gehörten zum säch 
sischen Stamm der Engern, und wenn auch nach 
seiner Unterwerfung zahlreiche freie Franken in 
ihm angesiedelt wurden, aus denen wohl später 
ein Teil des Adels hervorgegangen ist, so sind 
diese doch bald vom sächsischen Volkstum aufge- 
sogen worden. Die Diemel bildete nach der 
Vollendung der kirchlichen Organisation insofern 
eine innere Scheidelinie, als alles, was nördlich 
von ihr lag, zum Bistum Paderborn geschlagen 
wurde, während der Süden schließlich dem Mainzer 
Erzbischof zufiel. Diese geistlichen Fürsten waren 
es denn auch, die unter den sächsischen und frän 
kischen Kaisern Grafschafts- und Lehnrechte sowie 
Allode in großer Zahl erwarben, das nahegelegene 
Paderborn auch innerhalb des Mainzer Sprengels. 
In der Zeit, in der die territorialen Mächte sich 
bildeten, ging Hessen auf Kosten beider geistlicher 
Fürstentümer bis zur Diemel und stellenweise 
über sie hinaus vor. Ein weiteres Moment der 
Trennung ergab sich, als in Heffen die evan 
gelische Lehre eingeführt wurde, während in 
Paderborn nach einer Zeit des Schwankens die 
Gegenreformation den völligen Sieg davontrug. 
Fügt man hinzu, daß das tief eingeschnittene
	        

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Hessenland. Scheel, 1910.
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