I C
Woch.
Tage.
Evangelischer
November.
D
Lf.
Mondsaufg.
u. Lichtabw.
Kathol. neuer
dVLntermon.
Iuliamscher
(Dcrober.
Dienst.
Mitw.
Donn.
Freit.
Sonna.
1 Iahrl.Bet.
2 Allerseelen
3 Hubertus
4 Charlotte
5 Blandirre
¥
4 U. 12 m.
Z ao
Neumond.
Ü7, 23 Ab.
8 34
1 Allerheil. ,
2 Allerseelen
3 Malachias
4 EmericuS
5 Felicitas
20 Wendelin
Li Ursula
22 Cordula
23 Severin
24 Salome
a(Z Phar.Rath, Mat.22,15-22.
»Folget mir rc. Phil. 3,17-21.
S. A. 7 u. 20 m. Vom ungestümen
U. 4 n. 40 m. Meer.
Tagesl. gst» 20M.
Nachtl- i4st. 4°m.
Sonr.
Mont.
Dienst.
Mitw.
Donn.
Frelt.
Sonna.
6 23 Triirit.
7 Erdmann
8 Claudius
9 M. Bttg.
10 Mart. P.
11 Wart. B.
12 Jonas
¥
M
cW
A-
O-
9 u. 34 m.
10 30
11 20
Mitternacht.
12 5
Erst. Viertel.
3) 2, 0 Nm.
6 24Leonhard
7 Engelbert
8 Claudius
9 Theobald
10 Andr. A.
11 Mart. 23.
12 Mart. P:
25 19 Trinit.
26 Amand
27 Sabina
28 Sim.Zud.
29 Narcissus
30 Adelheid
31 Wolfgang
a Des Obr. T Math.y, 18-26
T/ «Derohalben. Coloff. 1,9-14
S. A. 7 «. 32 m.
U. 4«. 23 M.
V.guteuSaameu.
Tagesl. 8st. 56m.
Nachtl. -5st. 4M.
Sonr.
Mont.
Dienst.
Mitw.
Donn.
Freit.
Sonna.
15 24 Trlnit.
14 Levin
16 Leopold
16 Otto
17 Eugenius
18 Gottschalk
19 Elisabeth
rA
<S*K
»L»
(ZS*
PAS»
1 u. 24 m.
2 14
% 39
3 4
3 30
Vollmond.
@7,20 Ab.
iZ 2z Didac.
14 Zucundus
15 Leopold
16 Ottomar
17 Greg. Th.
18 Otto
19 Elisabeth
1 20 Trin. 2
2 Allerseel. 8
3 Hubert Z
4 Charl. £
5 Leonhard F
6 Erich
7 Erdmann
a q Greuel d. Math. 24,15-28.
^0»Wir wollen. 1 Th. 4, 13-18.
S. A. 7U. 45 m. Vom Greuel der
U. 4M 17m.! Verwüstung.
Tagesl. 8st. 34m
Nachtl. isst. 26m
Sonr.
Mont.
Dienst.
Mitw.
Donn.
Freit.
Sonna.
20 25 Trinit.
21 Mar. Op f.
22 Ernestine
2Z Clemens
24 Lebrecht
25 Catharina
26 Conrad
SA
KG
KG
M-
5 u. 12 m.
6 i
© tritt in *
8 7
Leye. Viertel.
©10, 52 Mrg.
II 44
20 26F. v.V.
21 Mar.Opf.
22 Cacilia
23 Clemens
24 Zoh. v. f
25 Catharina
26 Conrad
8 21 Trinit.
9 Theodor
10 Mart. P.
11 Mart. B.
12 ZonaS
13 Emmerich
14 Levin
jq Einz. Chr. Math, rr, itg. ©.21, 7 u. 53 m.
«rV'Weilwirre.Röm.rz, 11-14 U. 4 u. 7m.
Es werden Zeichen
geschehen.
Tagesl. 8st. 14m.
Nachtl. iZst. 46m
Gone
,Mont.
Dienst.
Mitw.
27 i Advent
23 Günther
29 Barthold
30 Andreas
*§~
W
ia u. 55nt.
r 3
3 n
4 14
27 i Advent
28 Florentkn
29 Saturnus
30 Andreas
15 22Trinic
16 Otto
17 Eugenius
18 Gottschalk
daraus erkennn, weil sie
ein körperliches Wesen ist.
Denn wir können es als
gewiß annehmen, daß alles
Körperliche auf unserer
Erdkugel eine Schwer«
habe. Ausserdem ist solches
daraus offenbar, weil sich
dir Schwere der Luft auch
auf einer Waagschale ab-
wagen läßt, so daß man
sagen kann, wie schwer rin
Kabikfnß Luft sey. Es ist
aber ein Kubikfuß ein Wür
fel, der einen Fuß lang und
einen Fuß breit und einen
Fuß ho» ist. Ein solcher
Kubikfuß Luft wiegt, nach
dem Apothekergrwichte un,
gefahr 1 Unze und 2 Drach
men, oder 2 Loth und zwei
Quentchen. Die Natur,
forscher haben eine Ma
schine, die sie eine Luft
pumpe nennen. Dadurch
kann man aus einer großen
kupfernen oder gläsernen
Glocke, die mit einem
Hahne (wodurch sie auf
undzugeschroben wird) ver
sehen ist, die Lust heraus-
uud hineinpumpen, wenn
man sie auf den Teller der
Luftpumpe setzt. Und in
beiden Fallen kaun man
die Kugel, wenn man sie
vermöge des Hahns ver
schlossen bat, aufderWaag-
schale abwägen, und da
durch die Schwere der Luft
bestimmen, die man aus
ihr herausgezogen oder hiu-
.eingepumpt hat.
Wmu wir blos auf die
Schwere der Luft sehen,
ohne genau bestimmen zu
wollen, wie viel ein Kubik
fuß Luft wiegt: so laßt
sich solches auch ohne Luft
pumpe auf eine andere LIN
zeigen. Man nehme eine
große Glaskugel und halte
sie über das Feuer, damit
dieLuftherausgeht. Hängt
man sie darauf an ein«
Waage und setzt die beiden
Schalen ins Gleichgewicht,
so wird sie, wenn nach ihrer
Erkältung die Luft wieder
in sie hineingeht, einen
Ausschlag geben. Folglich
muß die Luft schwer seyn.i