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nicht und schwieg still. *Zst das Manier?" sagte der Bär, 'willst
du deinem Cameraden keine Antwort geben? ein schlechter Kerl,
der nicht antwortet!' Ta konnte sich der Affe nicht länger zurück
halten, ließ den Stein ins Waffer fallen, und sprach 'wie konnt
ich mit dem Stein im Mund dir antworten? jetzt ist er verloren,
und daran bist du Schuld.' 'Zankt nur nicht,' sagte der Bär,
'wir wollen schon etwas erdenken.'. Da berathschlagten sie sich,
und riefen die Laubfrösche, Unken und alles Gethier, das im Wasser
lebt, zusammen, und sagten 'es wird ein gewaltiger Feind über
euch kommen, macht daß ihr Steine zusammenschafft, so viel ihr
v lirnitt, so wollen wir euch eine Mauer bauen, die euch schützt.'
Da erschracken die Thiere, und brachten Steine von allen Seiten
herbeigeschleppt, endlich kam auch ein alter dicker Quackfrosch aus
dem Grund herauf gerudert, und hatte das rothe Band mit dem
Wunderstein im Mund. Da war der Bär froh, nahm dem Frosch
seine Last ab, sagte es wäre alles gut, sie könnten wieder nach
Haus gehen, und machte einen kurzen Abschied. Darauf ffuhren
die drei den Fluß hinab zu dem Mann im Kasten, sprengten den
Deckel mit Hülfe des Steins, und kamen zu rechter Zeit, denn er
hatte das Brot schon aufgezehrt und das Wasser getrunken, und
war schon halb verschmachtet. Wie er aber den Wunderstein wie
der in die Hände bekam, wünschte er sich eine gute Gesundheit,
und versetzte sich in sein schönes Schloß mit dem Garten und
Marstall; da lebte er vergnügt, und die drei Thiere blieben bei
ihm, und Haltens gut ihr Lebelang.