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wand er hät tüsent man betceret,
daz si hänt überheret
gotes und des bäbstes gebot.
uns kument boten unde bot
65 beidia von himel und von der helle,
war man tuon (?) varn welle:
dä enpfähet man uns wol
dar näch, als man tuon sol.
nu sage mir, lieber vriunt min,
70 getrüwest du mit al dem din
bi allem dinem leben
sö vil almuoses geben,
sö du häst verirt in kurzer zit
in der werlie vil wit?
75 kanst du dich näch miner rede verstän,
du muost sin gröze schame hän,
zewäre ez ist mir leit umbin;:
er hät erzeiget zuht unde sin
an maneger siner rede guot,
80 dä von ez mir noch wirser iuot.
wan missesprichet ein man,
der sich niht versten kan,
man aht drüf lützel ode niht:
anders dem wisen man geschiht: ;
85 wan swaz er sprichet, des nimt man war.
di von sol er sich hüeten gar,
daz man nin spreche daz er ist
worden tobent ze der vrist,
(2.13. so magrent si. so veisten (l. veizt) wir same diu swin,
mine pfaffen (die fehlt) suln mir (l. mit) der torschen
legen (l. tiuschen leien) guote mosten (l, masten),
mine pfaffen die suln vrezzen swehen (l.swelhen,) leigen
heizen vasten
mine pfaffen die suln rugel ezzen gegen der slahte masten (?)
mine pfaffen die suln obene predigen niderhalben sta-
ten (Z. tasten).
die letzte zeile erkläre man nach dem schlusse der vor-
hergehenden strophe. in der vorletzten wird rogel so viel
sein als rugen, wie rögler oder rögling ein rogener heifst ;
das übrige verstehe ich nur, wenn man schreiben darf
BEA Sp