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vielmehr zu lesen swer stxtes friundes sich dur übermuot
beheret? 31. sinen C. 33. liebes 4. 34. ich han
und dann statt vereischet eine leere stelle in 4, 35, das
sich C. erhornen vrünt gewande A. 36, von gotes
lehen 4. dike wol noch C,
31, 1. ie Sehlt C. mir C. mit volge des dü lüte A. 2. ver-
suochte ©, gewisser vrünt versuhte — not ersehen A.
3 = Truhs, v, SGallen 110 A. ich habe diese strophe,
0bgleich sie nicht ausdrücklich Walther zugeschrieben
wird, aufgenommen, weil sie nicht anders als unmittelbar
nach der vorhergehenden verständlich ist. Ss, auch die an-
merkung zu s. 106, 17. noch verstehe ich nicht und ver.
Mute wan, 5. beide ist zu gewichtig um in der senkung
elidiert zu werden, ich glaube diu wären heidiu üzen äne
valsch geworht, wan innen =— 9. alse gan iz an ir ge-
lteti4. 10. ein jecslicher 4. 11. genanA. 12, schame
fehlt 4.
*Einen theil der Folgenden strophen trägt C am ende
der ersten sammlung nach (339 — 343) mit den lesarten
von 4, dahingegen zu andern liedern die ergänzungen
azus 4 oder vielmehr einer ihr ähnlichen handschrift erst
355 anfangen, unter den früheren strophen hat C in323 - 326
denselben text wie A, weicht aber 321, 322. 328. 331 ganz
von ihr ab. B und C stimmen in 321. 322 C.
13= 64 4, 21 B, 321 C. 14. treben 4, trabe BC.
Travena ist der rechte name des nordalbingischen flusses,
und so nennt ihn ein gleichzeitiger schriftsteller bei
Mencken 3, 126, 127. al ir 4, ir aller BC. 15. en
fehlt B. gewinnet 4. 16. ganc 4, ga BC. hove-
scher 4. 17. für ie wäre besser 6. genzme B, ge-
meine A4C. & doch C. 19. vor ir zuo den frowen 4,
zuo dem künige sitzen BC. 20, mit 5C, zuo A. s. Frei-
dank 2985. der kunegen 4, dem künige BC. 21. rem-
sches B.. 22, en Fehlt BC, '
23= 77 4, 23 B, 322 C. herre ABC, auch in der
nächsten zeile. wil ich 4. 24. willekome A.
25, heim unde wirt 4. haime B. unschemeliche AB.
26. muoz ich mich 4. vwil B, fehlt AC. 27. nu A.
zoleben A, ouch BC, noch 4, 28, Daz er mir
same dem A. 29. sit hinaht hete vart morgen vruo A.