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Ern Adam in uns selber verschlungen hat,)
Emit welchen Kräften sich die himlische Mut-)
Eter in Christo gebieret, daß das erste Bild, )
^welches Adam bor dem Falle war, in uns)
^wiederum aufgehet und lebet. Womit der)
f eigene Wille gantz darnieder lieget, und sich j
E selber der Liebe unterwirft, mit ihm zu %
i machen was Sie will. Ihr, lieber Freund,)
E sehet gern, daß wir das abc des Geistes)
E aufsagen; ihr werdet aus diesen Buchstaben)
Falles können bilden, und zum verständlichen)
E Wesen bringen, was GOTT in der Seele)
^thut. Wir haben manches Hertz damit )
xaufgeschloßen, daß den heiligen Nahmen )
^ JESUS nun in sich lesen kan, welcher em|
E Nahme über alle Nahmen ist/ und in wel-)
schern alles lieget, was Gott in uns seinen)
^Geschöpfen ist. Wir lesen darin, was Gott)
Ebvn Mutter Leibe an, an und mit uns ge-)
Ethan hat; wodurch wir Ihn verehren und)
E anbeten lernen, und alle Knie im Himel-)
Eaus Erden und unter der Erden, sich mit)
beugen müßen bor der anzubetenden £
^Kraft GOTTes in Christo. Welcher in)
?? uns lebet und herrschet in Ewigkeit! )
^I tttsere rechte Gebete sind ein Opfer * |
EGottes,da wir unsern Witten stets von)
Eneuen Gott übergeben; wenn dieses geschie-)
ß het, zündet sich das göttliche Licht in un- )
Cserm Angst-brennen an, welches die Erhö-)
Erung Gottes in dem Geiste unsers Gebets)
l ist: wo Gott in unserm Willen ist, und )
^denselben von einer Uebergabe zur andern)