Luns untertänig machen. Der H: Geist)
khat in den Vatern alten Testaments/ auf)
A diese Perle gedrungen, welche nach den Fall )
A Adams in höllischer und thierischer Eigen- |
Schaft und Quaal brennete, davon ihnen der)
^Streit in den Nieren entstanden, davon die)
| centralen Männer Gottes Hiob und Davids
Kreden und singen, Sie sind mit ihren)
L Glauben zwar bis in die Pforten der Gott-)
Lheit gekommen, und haben Jesum mit der)
§ Jungfrauen der Weißheit im Worte, daß)
Afür uns Mensch werden sollte, erblicket, )
|fte tonten aber die Bildniß in der Tinctur^
x nicht ausgebahren; es sollte es der Jung-)
| frauen Sohn thun, welchen Esaias im Geist )
Egesehen, und Seine Leiden und Arbeit,)
^welche wir Ihm mit unsern Sünden ge-)
L machet, dabei verkündiget. Welche Arbeit)
Lin Christo, um die erste Kraft der verlohr-)
Anen inwendigen Seelen-Bildniß war, und)
Anoch Sein Werck allein in uns ist, Die)
ACreatur kan dabei nichts thun, als in Ge-)
^horsam bei IHM bleiben, wie Jesus von)
^feinen Jüngern zeuget, daß sie bei Ihm in)
^Seinen Anfechtungen beharret; (mit dem)
L eigenen Würcken verdirbet man GOTTes)
LWerck in der Seele) gleich auch der liebe)
L Heiland diese Worte in uns gesprochen,als)
Les an das Ende seiner Leiden in uns vor)
A Jahren gieng, nach welchen Er sich mit un-)
| serer neu erbohrnen Bildniß in Gott ver-)
x klaret, und sich in ein Auge der Weißheit)
^ damit geformet, auf daß wir sein, was Er)