^Glied des andern Anliegen im Verborget
men empfindet, und sich damit inAengsten.
--solange gebieret vor Gott, bis Seine Lieber
-es ins Licht stellet, oder dem Gemüth Seinem
'gnädige Hülfe und Rettung zuerkenen gie^
libet. JHMseiLob-PrerßundDanck! ^
ler liebeBruder erkennet nuntief, was'»
für eine unaussprechliche Gnade es ist,)
)n der Gemeinschaft der Kinder Gottes er)
Pfunden zu werden, da man in der leiblichen)
-Schwachheit sich an Gott halten kan; dieß)
^istderLohn, wennman bel gesunden Tagen)
.-sich fein grübet, die Seele stets mit heiliger)
-Wachsamkeit u: erneurender Übergabe in)
^denHänden zu tragen, da man dan mit kind)
gliche Freimütigkeit zu Ihm nahen, und sei)
: ne Noth Ihm ans Herz legen darf. Gott^
Jaebe dieses Eine Nothwendige einen JedenZ
stets sorgfältig wahrzunehmen, und in Zei^
-ten Kräfte zu samlen, gegen den Zorn und!
^Ankläger stehenzukönnen, welcher nur mit!
-göttlichen Kräften überwunden urbesieget)
^-werden kan. Auch erkennet Ew Liebem
-mehru:mehr,daßesnachgerade tiefer will^
besuchet sein, und der inwendige Ernst im'
. Gebet unabläßig erneuert werden, auf fca#
man in dem angefangenen Lauf nicht aun
^ gehalten, oder von seinem Gegenpart gar)
-darnieder geworfm werden möge; da selbi!
ger sich genau auf unsere Nativität versteh
-het, urgarwohl weiß inwelcher Eigenschaft!
-nach der Complexion, einen Jeden am leich
testen beizukommen ist; warum der Apostel)