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ASeimgerr zu Hause thun nmste; also auch!
(der Hauß-Vater, Jesus Christus, mit.
(Seinen HWßgenoßen, den 12 Jüngern,
^welchen Er zuletzt das Brod. gebrochen und!
x den Kelch gereichet, eben als bei dem Eßen^
Fdes Oster-Lammes, unter den Juden bk
A Gewohnheit war. Ist das Abendmahl also »
^eigentlich kein kirchlicher Gebrauch, sonst'
Watte es Christus im Tempel müßen hal-z
Wen, an statt der Opfern. Er hat Seinen §
Leib aber Selbst zum Opfer für uns gege
ben, und uns damit ein Fürbild gelaßen, Ä
-daß auch wir unser Thier schlachten, und)
^irn geheiligten Willen, nach Röm: 12,
ws täglich zu einem lebendigen - heiligen
mnd Gott- gefälligen Gottesdienst sollen
)dargeben, auf daß man prüfen möge, wel
sches da sei der gute - wohlgefällige und
^vollkommene Gottesdienst; welcher ist, mit)
^Christo das Abendmahl des Lames halten,)
"Offenbr 3, 20. und 19, 9. wo sie seelig)
genandt werden, welche dazu berufen sein. )
Dieses sind wahrhaftige Worte Gottes,
stehet dabei. Warum anmerckltch ist, so-i
Wald eine Seele Christum anziehet, und
.Ihn in ihr schmecket und prüfet, Psr 34, 9)
(so fallet der Schatten weg, und sie halt Z
Wich am Wesen, wo ihr Christus selber allez
sinnliche Uebung zuschließet; ungeachtet z
!<dem Menschen alle Creatur oder Speise,
xdurch das Wort Gottes, Jesum Christum, )
^im Gebet gehelliget wird, daß man mit)
x Christo alle Mahlzeit Abendmahl hält, so ?
^ysr.^Sfr^CTr