( kennet unsre Kräfte, und weiß, was zu)
s unserm Wachsthum am ersprießlichsten ist.)
(Denn eigentlich ein rechter Priester Got-)
(tes, ohne alle Besoldung und Lohn Gott)
(dienen soll, wo er vom Altar leben wird,-?
I weil die heiligen Heb - Opfer des Herrn ?
-sein Theil sino 4 Mos: i8, 11 und 19. z
-Alles was rein ist bei uns soll davon eßen.A
f 3» Ermangelung der freiwilligen Opfer #
CWm Menschen und durch Menschen, (weil)
C ©ott unsern Glauben übet und prüfet) )
(muß ein Priester Gottes nach Rom: 12,)
£feilten eia neu L ib zu einem angenehmen)
(Geruch Gott aufopfern, und sein Leben ?
--für die Brüder stellen, gleich Christus für^
-Seine Schaafe eder Heerde gethan. Da-^
-rin stehet die heilige Magie des Glaubens, z
-wo wir den Zorn Gottes in der CreaturH
Ein Paradeiß und Wohlthun, und aus Noth)
(GOTT machen und verwandeln können,)
(w it beßer als die Pfaffen im Pabstthum)
(Christum Mis der Hostie machen. Es)
(scheinet daß die Alten die Magie des Glau-)
(vens verstanden, welche man aber viel zu.?
-äußerlich machet; daher man Christum ?
-auch nicht mehr im Abendmahl empfängetH
-und die Jungfrau mit Ihren Kindern das)
(Abendmahl, viel realer im inwendigen )
(Tempel, der wir selber sind,(Johr 2^21.)
(1 Corr 6, 19.) halt, Offenbr z, 20* Wer)
(allhie noch kein Gast ist, der bediene sich)
(nur deßen was er gewohnt ist, und sehe,)
(wie weit der äußere Gebrauch reiche, ob )