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1 Kautabak. 
de Französchken Damen de Russeschken Matrousen balle daud ge- 
küsset, un de ganzen Franzousen waren üwer den russeschken Be- 
seuk rein ut dem Hüsken. Na, wünn't bim Küssen bliewet, — 
de Russen sollt sou wackere Börte Hamen un auk en Priemeken* ui 
verachten, — dann Hit Europa nau lange Tied Rugge un Freden. 
Äwer, äwer! — Wie mottet nu noh twei Sieden up der Wacht 
stöhn UN dat klimmet — vam Küssen! — 
Am 12. Juli wor in Helsen un Orolzen en scheun Fest. Do 
is dat nigge Diakonissenhous Sophienheim innewigget un 
betuogen. Ols ik dat graute, wackere Gebügge soh, wilket dicht 
an 't Landkrankenhous gebugget is, moßte ik an dat kleine Höüs- 
ken in Helsen, noh Schmillingsen hin, terrügge denken, bo für 
langen Johren van der selgen Fürstin Helene de eiste kleine Anfang 
mit der Anstalt gemacht is. Wat kann ut kleinen Kingeren Olles 
weren! Dei dat meiste für dat Hous gedohn hadden, de selge 
Fürst un de Fürstin Helene, woren leider ni meih up düser Welt. 
Se hat sik un ihrem Kinge äwer en wacker Denkniol mit den beiden 
Höüsern upperichtet; de Dank derfür folget ihnen noh in't Graf. — 
Do hit nu gliek en Halme Landsmann van us, de en rieten 
un auk en wuldädigen Mann sien mott, ne graute Schenkunge 
für de beiden Anstalten gemacht, en Herr Ferdinand Kr ausk op f ut 
Petersburg. De schenkede up einen Schlag hundertdusend Mark. Van 
ihm felwer weit ik ni vil, äwer van siner Familie, de ut den: Wal- 
deggeschken staminet, is düt te vermellen. In Dallvigksthal, up 
dem Sand, wunte für langen Johren en Füester, de heit Kraus 
kopf. Hei starf freuh un hingerleit ne arme, bedreuwede Wittwe 
un veer kleine unversurgede Kingere, de tuogen mit der 
Motter nof) Sachsenbierg. Eint dervan wor en Junge, de heit 
Ferdinand un hadde en gudden Kopp. He passede in der 
Schoule sou gut up un lährte sou wacker schriewen, dat hei in 
sinem lasten Schouljohre rei bi nein Beamten schriewen halp un 
dodür sik wat verdeinte. Eines Middages hadde sine keime Motter