Full text: Kleiner Führer durch unsere Laien-Spiele

DIE LAIENBÜHNE 
£cöl)Ucbe CÜteneralpcobe 
Schulentlassungsspiel von A. E. Breuer. 
Hans und Liese sollen der Schule „Ade" sagen und wissen nicht, 
welchen Beruf sie erlernen sollen. Ihre Mitschüler helfen durch 
ein fröhliches Spiel, in dessen Verlauf beide Jugendliche erken 
nen, welches Ziel ihnen erstrebenswert erscheint. 
4 m. und 2 w. Spieler der Oberstufe. 
Spieldauer: Etwa 50 Minuten. 
Aufführungsrecht durch Kauf von 6 Textbüchern zu je 1,30 DM. 
leiste Odjultag 
Eine Schulentlassungsfeier mit Spiel von Heinrich R u p p e I. 
In „Wegwende", einem ernsten Spiel in zwei Bildern, erkennen 
die abgehenden Schüler die Bedeutung der Stunde. Sie legt ihnen 
die Frage nahe, welchen Weg durchs Leben sie wählen wollen, 
den guten, auf den „der Warner" sie zu führen verspricht, oder 
den bösen, auf den „der Verführer" sie locken will. Audi das 
Ziel dieser beiden Wege wird herausgestellt: hier das Licht und 
der Friede des Herzens, dort die Nacht und die Not der Ver 
zweiflung. 
Die Ansprache bringt geeignete Gedichte von Goethe, Philipp 
Spitta, Emanuel Fröhlich, Ludwig Hölty, Friedrich Wilhelm 
Weber u. a. 
7 Knaben oder 4 Knaben und 3 Mädchen. 
Spieldauer: 15 Minuten. 
Aufführungsrecht durch Kauf von 8 Textbüchern zu je 0,80 DM. 
luftige 3bc 
Ein Spiel zum ersten Schultag der Kleinen, aufzuführen durch „die Großen". 
Von Heinrich R u p p e I. 
Schüler und Schülerinnen des 2., 3. usw. Schuljahres stellen in 
lustiger Verkleidung die Buchstaben des Alphabets dar, die wis 
sen, daß es ohne sie nicht geht, 
daß Märchen, Gesang und Spiel 
ohne sie nicht bestehen kön 
nen. Das lustige Abc klingt im 
Eisenbahnspiel aus, in dem aus 
gerechnet das Z, das sonst im 
mer zuletzt kommt, als Lok den 
Zug durch den Tunnel zieht. 
25 Kinder (auch mehr oder weniger). 
Spieldauer: 20 Minuten. 
Aufführungsrecht durch Kauf von 10 
Textbüchern zu je 0,90 DM. 
12
	        

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