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Jacob Grimm
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nach anerkannt, und auf den ersten blick erscheint der abgang der drei ersten
facultäten in der academie ein nachtheil; er wird sich bei genauerer betrach-
tung als ein Vorzug erweisen.
Wenn unser Statut die academie verweist auf „die allgemeinen Wissen
schaften”, so will das nichts anderes bedeuten als jene beschränkung. Mir
entgeht, ob die meht*im a @omtttet, gefchmeige beim ipiverselles
abgeborgt ist, n SBfntet, gehabt haben, fo bog baburth für ben JJ^cn ©ommi zusc hlagen.
& & bie fthDnftcn unb erfreulubiien Hoffnungen acrcedt »erben. - b
5Sie mir oernchmen, fo empfing beß ÄBnige 'JJiaiellat bei Der für e einzelnen
lieben SlUerhBdiftcn Slnmefcnueit in gretenmalbe eine ®cPutatu
»on mehreren Sntereffcnten bc§ Sieben unb WittebDberbt udtht das ge-
Se flefommen worin. Sr. 'Äajeßät für bie SlUetgnäbigß g ö
Ste WMfe »« bauten. Der. SBntg nahm bie Scputatu. Auch in
huloreid) auf, meinte aber, baß btefdbe mohl ju früh tarne, ij £ j
ießt olle glüffe einen aufjergemBhnltch tlemen SBafferftanb he™ > den
t n unb man etft bie SBirtung bet Weliorat.ton bet
4," eh»affet abmatten müffe; maS bieDeputaten leboeb nt. .
ueibinbette, audt für ben bis ießt fdjon erreichten erfreulichen, junsten,
@rfolg ihren ehrfurd)tSooUcn unb tief gefühlten Dant ®r.
ieftät 9 auSjufprcchen. - «m gmtag ben 13. biefeS drehten wir
„Af^ ftatb au Söticßcn ct. b. Ober,- unb tuutbc botejeftern it •+ i* j
bet ihm gebührenben geierlicbteit. begraben, bet uni b. mitgheder.
Dberbrudh hodi oev Diente, auch tn biefen Slattern fruhn erscheint
oft genannte Dber fDcidiinfpcttor Heuer, m einem, hohen Sil# erscnemi.
nach einer faß fünfzigjährigen unb fcgcnSreidsen^SSiirtiamteit. ^historische
hat für b«§ Buftanbefommcn bet jeßigen gtoiarttgen fKRclioratu
mefentlid) mitgemirtt unb fchon oor langer al8 ämanjtg Sahr denkschnf-
benioniaen 3)lan entmorfen, nad) meldiem yfet im SBefentli® . ,
burdi einfiditsooüe unb tüchtige Setter biefelbe ausgefuhrt mttonsche ab-
(S’y ftirh fo oidc ber eDdftcn beften fflRänneir, obne b^ i. />
©einigen baS geringfte SSermBgen ju hmterlaffen, ba er baS fh die fran-
btfdie ®ut reUbli« hingab jur gBrbcrung mohl A n *9iatten sich
meinnüßiger Bmecte. fÖtBgen nun bie ffut fftuirten oruthbemo
ner bie Den hothoer Dienten Wann fo aufdditig betrauern, ihr
ießt ein ben bülfloö ^)intetblieoenen betbätigen.
lafbeburg 19 Sanuar. (Mag*. Sott.t »o« ben e sind noch
Dolitifdiet unb ft lieber Hfafldit fhafbaren «nb gefährden Drui
Bffi!mUb”nen bie ausfchrcitenbe ^reffe tu ben Sohren men, was in
bis 1850 baS Sanb überfebmemmte unb oon benen bie Serie« a .
oro§e Sorrathe bruefen ließen, hat em nicht geringer Shell >
hen Slbfaß (tnben fßnnert unb iß als ®a f ulatut m ^.'^schaftliches
Jrtoen onfaefneicbett toorben. 5^ neueret 3eit flnb nun bielru
gehalts erman^ ^oraefommen, xoo oon Suct) s unb tunftbänblctn biefcOrientalische
li classische' ^ gfeSSÄ ft. «ÄftaTÄr his.o™,
philologie und ÄherechU-
geschichte, die eien'tne11 v ^i f f n un n (j n ^c?gesciiicntsforschung
bildet, und deren gegensatz das naturreebt; so sieht sich der theolog auf sein
dogma, der rechtsgelehrte auf sein ständiges gesetzbuch gewiesen, denen sie
beide geltung verschaffen möchten und die nur der lehre, nicht mehr des
unendlichen forschens bedürfen. Die heilkunde fordert zur erkenntnis der
krankheiten und arzneien umfassende Studien in der naturgeschichte und
doch das jetzt £
der academie z
ringste von the
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sich diese drei ^
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