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Zweite Beilage zu-r K- - .
Lsr-Iiniscksn Zeit 6 1Ch privi legierten
Leitung, Nr . 20f 1859,Jan.25, 5.1
/ „ Zn der Nacht vom^ne?rn,?^" Arnrm.
Aarb hier Bettina von ?/rn?m^ ;i l en i um Swanzigsten J-muc
Meisten engOeven leben m t
Men einer neuenGenersl^^ beut nur noch vereinzelt in
^Kaar, ein Abbild des"d?Ä^ i3PX flIfl { n dicht gedrängte
4c *7d5 iu Frankfurt amsm$ en darstellten.
A 8l L mit Arthur von sfnlf? am fie !K rei! ' verheirathete sie U
ܰ^?Inort. Als sie iS}ihr'ߣ n Z dieser Zeit war Bcrlir
Wechsel Goethe'g Jtt einrL%H eß herausgab, den Bri'ft
M die fchön»x„ Erfabr»?»?«‘S^'o l ? slr ihr Gatte längst todt,
'in r Reihe von Bücher» "^u deS Lebeiö lagen hinter ihr. 3n
nehmerin der glücklich?^ u ire letzt die Nation zur Theil-
Alt Goethe folgt?» Ne ™ er Jugend. Auf die Briefe
K ihr Bruder Ehmens gewechselten, dann,
linsskrant, aus ne» Iano gestordcn war, drr ffrnh-
Dücher find mit ber s®r„ S ren Liefen gestochten. Diese
Ev'pfang'n und ö-lesen j: najl "i' der.n sie würoig waren,
batrenige, dessen ergreifendste bleibt immer
welche heute in ffi fffi ft Wenn einst die Schriften,
^Alaük sind, durch die g^^l übÄ unsere ersten Dichter ,m
5* Maaß beschränkt s?^» b"t>r Hand der Zeit auf ein geringe-'
f£ e » Kinde W??ch.M war^ wird drr Briefwechsel mit
Ein ebenbü:tigis unv^?^i?2.^bn^eine Stelle einnehmen, als
großen Mannes ??? Werk, in welchem das Altet
üestp U -""««es Mlt derle k,p» v._
dar-
von
das
Recension
schwer zu
von Miuf.bach.^ seiner
EEN sein. ^ e * werde der Unsterblichkeit
Arnim un7ihrm°Schr?f/? Deutschland etwas von Bettina von
w dem Volke "n LL^te, war sie in anderer Wckse
welche ihr Muth und ibr^^S^/Ien. und d e E-fahrungen,
wachen !üß-n. bildn d^ÄI/I^tsie bei dieser Gelegenheit
W auf ander n Gebiet?» Ä« ^/r schriftstellerischenWirkfam-
Eerlin ausdrach te^. Als die Cbolera rum erstenmal- in
Kraßheit, vor der nfS fiÄnÄ IS eine mm fatal«
hü ? am °n, dessen »»mS? AMlls schützen kann, sondern a!S
die Energie derMuib?»?. Alt Vernichtung gleichklang und der
Arn,m unter Denen" l^wte, da befand sich Fran von
derbl.chbn Zauber^mmÄ^ U rüchichtslos gegen dielen ver-
n bet Errnnerun»^"', Was sie damals ge leiste bat, lebt
Erwähnt wurdemit JW» auch öffentlich kaum
^wegtenTagen' Ärmerem Müche erzählte sie oft von diesen
Beitkn der Krankt und Muth einsprechend ttat sie an d,e
wlt- dl- mehr a?s ae?^-» 2 ^llen Händen theilte sie Denen
».Obgleich ttst aer^EHv Zuspruch bedurften.
wlt voliti S^L nc ? iSreigniffen ihr klstcs
wer .Inhalte gedruckt ward, so geben doch die
ihrem Bucke d en Grundton dieses Werkes ab.
drae ¥wx ^ffche an den «kni» i» a« «.n unschul-
.^crn und beölstrfö« il uns a» ernem «w»«»«-
Arnim in biäem aMÖ leder Linie, welche Frau
Mr edlen Seel,% geschrieben hat, leuchtet das Feuer
daß ben Armen uniwE QU * Jedermann heute eingesteht,
werden könne. ° Gedrückten in dieser Weise n.chr geholfn
»i SSMftS d„leseGcda,^n keine bloße TSeerien.
Unglaublich sind die A^U der Zweck ihres DaiewS.
dttr, und die A't welche hier an sie gemacht wur-
Mye zu machen genügte. Ihr Geist ruhte mack,
dm wär.', und so oderMtzr aus der Noth zu
steten, ließ n e oon ^^llmablig sinkenden Kiäste es ge-
auSzusühren. ,te ” öicfen Gedanken nicht ab, und suchte sie
den herausgegÄnÄi?L?", &ce fi e sanden nicht allein in
Denkmal entwors?« Ausdruck Sie hatte fern
Idee ferner eimÄ Äüx lftren Ießten Tagen erfüllte ftiM
über das BewuüW tÄ-j'ung Nichts erhob sie so sch öl
von dieser ANjt üesvro^ lb.'perlichen Leiden, al^ w-nn.Ä
beLgegeberre Kuviir^ck wurde. Der dem Briefwechsel
Ämwm, wonach Steinhäuser^ kolosse in Weimar