© Hessisches Staatsarchiv Marburg, Best. 340 Grimm Nr. Z 20
B m Jahre 1912 wurde ich um einen
Aufiah zu Ehren der fünfzig
jährigen Elisabeth von Heyking
gebeten, und da mir der äußere
Gang ihres Lebens nicht
in allen Einzelheiten bekannt war, bat ich
sie brieflich um Beantwortung einiger Fragen.
Damit begann ein Briefwechsel, der zu per
sönlichem Kennenlernen führte und heute
durch ihren Heimgang ein jähes Ende findet.
Als ich sie das erste Mal auf ihrem
schönen Schloß Crösten an der Elster, unserem
Familienbesitz im Alkenburgischen entfernt
benachbart, besuchen durste, sagte sie im Lauf
der Unterhaltung mit dem ihr eigenen leisen
Spottlächeln, das sie so reizvoll machte und
das auch in ihren Werken immer wieder
aufleuchtet: „Wenn ich einmal ge
storben sein werde, wünsche ich
mir als Nachruf Ihren Aufsatz
. . . er ist mir besonders lieb. . . In
späteren Zeiten lächelte sie nicht mehr beim
Gedanken an den Tod. — eine unsagbare
Sehnsucht danach dunkelte in ihrem Mick:
sie hatte den über alles geliebten Gatten ver
loren, ihre zwei Söhne waren gefallen, ihr
ältester Enkel, Sohn ihrer einzigen Tochter,
der Gemahlin des früheren Volkspartei-
Ministers von Naumer, war gestorben
schwer lastete ihr das Leben! In ihrem
Buch „Das vollkommene Glück" schrieb sie
sich dann viel Leid von der Seele und fand
den Weg tiefster Erkenntnis, der tröstend
in das Ansichtbare führt. Diesen Weg,
den sie nun selber ging, darf verstehende
Verehrung in ihrem Sinne nur segnen und
zum Gedächtnis der teuren Verklärten, als
letzte Wunscherfüllung, allein jene kleine
Arbeit folgen lasten, die ihr einmal eine
flüchtige Freude bedeutet hat.
Vor fast einem Jahrzehnt klang uns allen
der Name der Baronin Elisabeth von Hey-
king als eine Antwort entgegen. Laute Be
geisterung und stilles Hingenommensein hatten
in einem Atem gefragt: Wer schrieb die
„Briefe, die ihn nicht erreichten"? And so
kam es, daß ein neuer Name zur Erfüllung
wurde, ohne je eine Verheißung gewesen zu sein.
Ein reifer Mensch, der auf der Höhe seines
Lebens stand, gab in diesem wundervollen
Buch fein Allerpersönlichstes und den ganzen
Zauber seiner geistigen Eigenart.
Es kommt gewiß nicht häufig vor, daß
eine Schriftstellerin von den Qualitäten der
Smu uirn <^i»üna uuvq» ieuu oudenbatueu
von ihrem künstlerischen Werden zu uns
sprechen kann. Die inneren Gründe dafür.
sucht man wohl mit Recht in ihrem kritischen
Sinn, die äußeren im ereignisreichen Gang
eines bunten, tätigen Daseins.
In jede ihrer Schriften — vom kurzen,
gleichnisschweren Märchen „Was Herzeleid
wollte" bis zum letzten zweibändigen Roman
»Ille mihi« — ist so unendlich viel Auto
biographisches verwoben, daß eine Lebens
beschreibung nur die Folge der Ereigniste
und einige tiefere Aufschlüsse zu geben ver
mag.
Elisabeth Gräfin von Flemming entstammt
einer Familie des pommerschen Aradels und
wurde am 10. Dezember 1862 in Karlsruhe
geboren, als erstes Kind des preußischen Ge
sandten am badischen Hofe, Alberts Grafen
von Flemming und seiner Gattin Armgard,
einer Tochter des berühmten Romantikerpoares
Achim und Bettina von Arnim, und nicht
nur diese Großeltern vererbten der gold
haarigen Enkelin kostbare literarische Gaben,
sondern von Bettina Brentanos Großmutter,
Sophie Laroche, der Freundin Wielands, her
lag schon der Hang zum Schreiben im Blute.
Stärkere Einflüsse noch als die der Ab
stammung wirkten frühzeitig auf das empfäng
liche Kindergemüt. Politik und Kunst be
stimmten die Atmosphäre des Elternhauses.
Graf und Gräfin Flemming verbrachten
die Sommer in Baden-Baden, das damals
durch die alljährlichen Besuche Kaiser Wilhelms,
der Kaiserin Augusta und vieler hervorragen
der Persönlichkeiten einer der interessantesten
Sammelpunkte Europas war. Die jugend
liche Gesandtentochter sah Bismarck und Gort-
schakoff dort als Gäste ihrer Eltern. Hermann
Grimm, den Schwager ihrer Mutter. Turgen
jew, Madame Viardot, Gräfin Mouchanoff,
Madame Artot und jeden bedeutenden Mu-
siker, der Baden besuchte. Beide Flemmings
waren außerordentlich musikalisch veranlagt.
Das Cellospiel des Grafen ging weit über
Dilettantenmah hinaus, und Künstler, wie
Anton Rubinstein, musizierten gern mit ihm.
Daß der kunstsinnige Vater den Blick des
heranwachsenden Mädchens in den Ateliers
befreundeter Karlsruher Akademieprofessoren
auch für die Werke der Malerei zu schärfen
verstand, davon zeugen jetzt manche Bilder,
die Baronin Hehking mit feinem Geschmack
gemalt hat.
Die Politik wurde Elisabeth Flemming im
vaterländisch deutschen Geist mit dem beson
deren Zusah einer persönlichen Treue für das
preußische Königshaus nahe gebracht. Gräfin
Flemming war, als Tochter Bettinas, in
Berlin vielfach mit Friedrich Wilhelm IV.
und mit dem Prinzen von Preußen in Be
rührung gekommen und hatte für den nach
maligen Kaiser eine große Verehrung und
Bewunderung empfunden, lange, ehe man
seinen Wert allgemein erkannte. Sie, die ihr
ganzes Leben hindurch mit ihm in Brief
wechsel stand, lehrte in patriotischer Begeiste
rung ihre kleine Tochter beten: „Lieber Gott,
behüte unseren König. Bismarck und Moltke."
Eine jüngere Schwester, Irene, in der wir
heute die Dichterin Irene Forbes-Mosse
schätzen, teilte Kindheit und frühe Jugend
mit ihrer Schwester Elisabeth. Im Vorgefühl
des zukünftigen Berufs erzählten sich die
Kinder phantastische Geschichten, schrieben sie
auf und sahen mit Freuden, daß ihre „Werke"
von den Eltern sorg
sam aufgehobenwurden.
Den Anterricht erteilten
Lehrer und Erziehe
rinnen im Hause. Graf
Flemming beschäftigte
sich viel mit seinen
Töchtern, der älteren
las er manches Buch
erläuternd vor und
sprach mit ihr oftmals
von allerlei historisch
politischen Fragen.
Die Arlaubszeiten
des Vaters verlebte die
FamiliemeistinBuckow
ihrem märkischen Gut.
Dieses Fleckchen Erde
ist in den „Briefen, die
ihn nicht erreichten"
mit solcher Gemütstiefe
beschrieben, daß man
versteht: es bedeutete
Zugehörigkeit, Heimat.
Nach dem schon im
Jahre 1880 erfolgten
Tode der Gräfin Flem
ming begleitete die
älteste Tochter den
Vater zum erstenmal
nach Italien und ver
mählte sich bald dar
aus mu dem Berliner
Aniversitätsdozenten
Dr. Stephan zu Put-
litz. der nach kurzer
Ehe starb.
Die junge Witwe
zog nach Florenz, ihr
Vater, der zu ihr
kam. wurde ihr dort
durch den Tod ent
rissen. und im Som
mer 1884 heiratete sie
den Baron Edmund
von Heyking, der einer
ursprünglich westfäli
schen. zur Zeit des
Deutschen Ordens nach
Kurland ausgewan
derten Familie ange
hörte. Von kurländi
schen Freunden an
Bismarck empfohlen,
kam Freiherr von Hehking als junger Mensch
nach Berlin. Zeitweilig tat er vom Aus
wärtigen Amt aus Dienst bei Bismarck in
Varzin und war den Söhnen des Hauses
nahe bekannt.
Zwanzig Jahre lang war die Baronin
von Hehking mit ihrem Gatten auf den ver
schiedenen Posten im Ausland gewesen. In
NewBork demGeneralkonsulat attachiert.Konsul
in Valparaiso. Generalkonsul in Kalkutta und
Kairo, Gesandter in China, Mexiko und Serbien,
mußte Baron von Hehking schließlich als preu
ßischer Gesandter in Hamburg wegen schwerer
Erkrankung den Abschied nehmen.
Von den vielen Weltgegenden, in denen
Frau von Heyking gelebt hat. bevorzugte sie
stets den Osten. In Peking schloß ihr Mann
den Vertrag ab, durch den Kiautschou, das
nach der Ermordung deutscher Missionare be
setzt worden war. nun in Deutschlands Besitz
gelangte, und jene Zeit ist ohne Zweifel die
interessanteste und wichtigste dieser diploma
tischen Laufbahn gewesen.
Ein ausführliches Tagebuch hielt aus allen
Wanderungen wertvolle Bilder der Erinnerung
fest, aber an literarische Arbeit hatte die viel
beschäftigte Frau noch nicht ernstlich gedacht.
In China schrieb sie das erste, was aus
ihrer Feder veröffentlicht wurde, seltsamer
weise französische Gedichte, die unter dem
Titel »b'leurs de lassitude« in der Revue
blanche erschienen.
In Mexiko folgten einige Essays in eng
lischer Sprache für nordamerikanische Zeit
schriften. und dort, noch ganz unter dem Ein
druck des Boxeraufstandes in dem soeben ver
lassenen China, entstanden die wundersamen,
feinsinnigen „Briefe, die ihn nicht erreichten",
dies ausgereifte Erstlingswerk, das einen der
größten, verdientesten Bucherfvlge unserer Zeit
davontrug. 84 Auflagen und Übersetzungen
in die meisten europäischen Sprachen — das
will etwas bedeuten bei einem Roman, der
vorgab, nichts als die Ansichten, Beobach
tungen und Träumereien einer klugen Frau
der großen Welt in Briefen einer amitie
amoureuse niedergelegt zu haben.
Nach Pekings glücklichen Tagen sehnte sich
dieselbe Frau. der ein deutscher Weihnachts
baum in NewBork den Ruf entlockte: „Liebes,
altes Deutschland! Wäre doch dein Raum
so groß wie dein Gemüt, daß alle deine fern
verstreuten Kinder bei dir Platz fänden!" Der
bescheidene märkische Flieder, im heimischen
Schloßpark gepflückt,
erweckte mit seinem
Duft die Vergangen,
heit, märchenfchöne Or-
chideen auf der Tafel
eines überseeischen Ei
senbahnkönigs gemah
nen an Amerikas reiche,
große Gegenwart und
Zukunft, heiliger Ernst
und beißender Spott,
heißes Mitleid und
müde Ergebung, sichere
politische Arteile eines
weitblickenden Men
schen und gesellschaft
lich amüsante Bos
heiten der Weltdame
— alles klang und
leuchtete durcheinan
der, und über allem
schwebte »die Tragik
der Briefe, die den
einen nicht erreichten.
Dies Werk, das die
„Tägliche Rundschau"
1902 abgedruckt hatte,
erschien 1903 als
Buch und machte
seine Verfasserin in
wenigen Wochen be
rühmt.
Don einer literari
schen Entwicklung der
Baronin Heyking kann
man eigentlich nicht
sprechen. Ihr erstes
Werk gab einen
Höhepunkt, und über
sein Bestes steigt kein
Mensch hinaus. Aber
eine seltene Schrift
stellertugend hat sie
durch die Tat be
wiesen: sie hat sich
vom Erfolg nicht
blenden lassen und
schwieg beharrlich, so
lange sie nicht den
Zwang des Bekennen-
müssens empfand. In
Zwischenräumen von
drei und sechs Jah
ren trat sie mit
dem Vovellenbuch „Der Tag Anderer" und
mit dem diesjährigen Roman „Ute mihi“
hervor.
Wiederum war es eine vielsagende,
wirkungsvolle Wortprägung, die den Inhalt
der Titelnovelle des Buches von 1906 er
schöpfte: einer jener stillen Herzenstragödien,
an denen das Leben überreich ist. spielt sich
im glänzenden, gleichgültigen Getriebe der
Washingtoner Diplomatenkreise ab, als die
noch junge Mutter einer ganz jungen Tochter
das erste eigene Glück nicht zu ergreifen
wagt. weil ihr Kind plötzlich sein Lebensglück
gefunden hat und sie erkennen nmß, daß ein
neuer Tag beginnt; der Tag anderer. Die
übrigen, zum Teil satirischen und sehr er
heiternden Erzählungen betonen die große
Fähigkeit der Autorin, kleine menschliche
Schwächen und Lächerlichkeiten scharf zu sehen
und belustigend darzustellen.
Ein Wort von Franz Liszt: „Des Lebens
Geheimnis besteht im Entsagen" könnte der
Roman „Ille mihi" zum Motto haben. Ein
Buch des Sichdurchringens und Wachsens in
Liebe und Schmerz ist es, kein Buch der
Auflehnung, obwohl es vielen so scheinen
will. wenn man ihnen beweist, daß der An
schuldig-Schuldige vielleicht am schwersten
büßen muh. Hier spricht eine Wissende von
schmerzlichern Gigenschicksal, und wer das
Lebensbild der Baronin Heyking nachprüfen
möchte, brauchte nicht viele Rätsel zu lösen.
Ebenso braucht man in der hohen Politik
des letzten Jahrzehnts nicht weit zu suchen,
um zu wissen, welchen allbekannten Persön
lichkeiten in den scharfumrissenen Gestalten
des Grafen und der Gräfin Helmstedt ein
schönes, dauerndes Denkmal gesetzt worden ist.
Die Geschichte der kleinen Ilse, die sich zum
Fideikommitzbesitzer von Zehren auf Welts
öden im Kreise Sandhagen verfliegt und keine
Gutsfrau nach dem Herzen ihrer regierenden
Schwiegermutter werden kann, wird wohl
einigen Widerspruch erregen, denn die meisten
Menschen können feinspöttische Zeichnungen
aus ihrer Mitte nicht vertragen. Sie werden
sagen: „Solche Junker gibt es nicht!" — Sie
sollten sagen: „Es gibt nicht nur diese Art
von Junkern, aber es gibt sie a u ch And
bei allzu lautem Protest tut man gut, in sol
chen Fällen zu denken: ce n'est que la verite
qui hiesse!
Das gilt in gleichem Maße von der künst
lerischen, parlamentarischen, geschäftlichen,
diplomatischen und gesellschaftlichen Welt, die.
fesselnd beschrieben, den wechselnden Hinter
grund zu den seelischen Kämpfen der Heldin
abgibt. „Ute mihi — jener mir! Jener,
den ich liebe, der wird mir Zufluchtsstätte
sein." — Aus diesem stolzen Glauben klingt
dem Feinhörigen ein Reim entgegen von den
himmlischen Mächten, die sich nicht erbarmen.
Der Kampf um Glück, um die Möglichkeit
großzügigen Strebens, um die Verwirklichung
begeistert deutscher Träume im Ausland endet
in wehmütiger Resignation.
Die Gebiete, die Baronin Heyking schildert,
sind ihr von Grund aus bekannt, treffende
Beobachtungen, unvergeßliche Naturbeschrei
bungen. ergreifende Gefühlserlebnisse und
feinziselierter Stil geben ihren Büchern das
Äberzeugende, die Farbe des Lebens.
Noch nicht in Buchform erschienen sind die
Veröffentlichungen in der „Deutschen Rund
schau": „Ehe es Nacht ward — Anter
Mangobäumen — Was Herzeleid wollte"
und in der „Neuen fteien Presse": „Im
Tempel der späten Glückseligkeiten — Wie
es endete — Paquito's Befteiungsfest —
Wiederkehr — Zwei Briefe der Gräfin Melusine
— Das alte Peking und seine Kaiserin".
Der „Brief der Gräfin Melusine an Ihre
Hoheit die Frau Prinzessin von T nach Höchst-
deren Vermählung" sollte jeder jungen Fürstin
unterbreitet werden: denn selten ist über die
Pflichten einer Landesmutter gegenüber der
Arouenfrage jo ernjt und n>abr und eindring
lich gesprochen worden. Bor wie manchem
Thron wären die Schlußworte zu wieder
holen: „Daß nun aber aus all dem Ringen,
in dem die Frauen heute noch stehen, dauern
der Gewinn erwachse, und daß die heute
strebende der kommenden Frauengeneration
eine gesichertere Rechtsstellung, erweiterten
Einfluß auf die sie zunächst berührenden
Fragen und neue Möglichkeiten, Werte zu
schaffen, vermachen möge — das ist sicher ein
Ziel. für das auch Euer Hoheit warmes,
junges Herz im eigenen, gesicherten Glück
mitschlagen wird."
Ein Gedenkblatt zu Hermann Grimms Ge
dächtnis in der „Täglichen Rundschau" läßt
ahnen, daß der geliebte Onkel für die Gestalt
des Geheimrats „Achtehöh" in den „Briefen,
die ihn nicht erreichten" ein wenig Modell
gestanden hat.
Alles, was Baronin Hehking schrieb, ist
der volle Ausdruck ihrer Persönlichkeit, und
ihre Bücher sind so sehr und so ausschließ
lich sie selbst, daß man ihr Menschentum nicht
von ihrem Schaffen trennen kann.
Deshalb geht der Dank für ihre Werke
ganz persönlich zu ihr und nimmt den Weg
in das reizende Elstertal. das. mitten in
Thüringen, ein stattliches, altes, preußisches
Schloß überragt. Schloß Crossen. Flemming-
scher Besitz, der vom mächtigen Minister und
Feldmarschall August des Starken, voni
Grafen Jakob Heinrich Flemming erzählt
und jetzt seiner Herrin und ihrem Gatten
das Heimatziel langer Wanderjahre werden
durfte.
Ein schöner Rahmen für die vornehm
anmuttge Erscheinung der Schloßfrau! Ihre
graziöse Figur, das feine, durchgeistigte
Gesicht mit dem zarten Teint der Rotblonden,
die klugen Augen, der Leidenszug um den
ungewöhnlich kleinen Mund, ein Familien
merkmal der Flemmings, ihr ganzes liebens
würdiges. anziehendes ®e|cn rufen die
Erinnerung wach an das Goethe-Wort:
„Mich dünkt immer, die Gestalt des Menschen
ist der Text zu allem, was sich über ihn
empfinden und sagen läßt."
Es sollte hier nur der Versuch unternommen
werden, das anzudeuten, was sich über
Elisabeth von Heyking sagen läßt, die für uns
alle immer den Ehrennamen tragen wird:
Die Verfasserin der „Briefe, die ihn nicht
erreichten".
WUNMIMIIMlllllttMIIMNMMBIIII'MMNMIIIIIMIMIlMMMUIMIIIMIMIkC
D Prof. Joseph Limburg, Madonna =
Überlcbcnsgroöe Statue in Bronze W
Atlantic
ailillllillilillillllllMlilllllttillllHIKtlllHIIIIIIIIIHIIIIIIIIimiimillllltlHIIIIIIIIlillllllllllifH