Full text: Frankfurter Musenalmanach (1781)

C 132 ) 
( 133 ) 
Der theure Landsherr. 
£V Iürge. 
X5cfj hab dir nicht begreifen können, 
Warum die Geistlichen- den Landsherrn 
theuer nennen. 
Michel. 
Ei, Schöps, das wundert mich gar sehr! 
Wer, Teufel! kostet uns dann mehr? 
L. 
I m prompt ü, 
als ich in einer schönen Gegend ein 
Mönchs- und Nonnenkloster sah. 
26enn ich hier zu befehlen hatte; 
So mästen warlich ohn' Verzug 
Die Nonnen in das Ehebette, 
Die, faulen Mönche an den Pflug. 
H Wagner. ' 
Eesp.äch 
Gespräch 
über eine neue Auflage, 
zwischen einem Patrioten und einem 
Kamcralisien. 
die Privcter *) Roms legt' ein 
Vespasian 
Einst eine Auflag': 0 das war der rechte 
Mann! 
Daß man sie doch bey uns vcrgeßen! 
v. 
Was fällt euch Herren doch nicht ein! 
Die möchte nicht ergiebig seyn, 
Der arme Unterthan hat, leider! nichts 
zu eßen. 
L. 
Der 
Suetonius Vefyas. Cap. 2Z. Kcprehendenri 
ii io Tito qnod efiam nrinac vcctignl Com 
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