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Den 6ten 8ber lernten wir das Ahnenthal kennen. Wir fuhren
durch Rothen-Ditmold, Harlshaus: was wir eigentl. hät: r. liegen
sollen, durch den Wilhth: Wald auf die alte Chaussie n. Arolsen.
Das Wetter war überaus schön u g Cassel, Wilhh: zeigten sich in ein
vortheilhaftes Licht. An der Ahnenbrüke wo uns: Wegweiser die Hr.
Henschel u Embden uns: warteten stiegen wir aus u giengen mehe-
re St. auf ungebahnten Weg, Größtentheils über losgeriß: Basaltstüke
worunter die Ahne v. Z. zu Zeit hervorquillt, Buchen die darüber
gewachsen sind, versperren zuweilen den Weg u geben dem
Ganzen etwas romantisches. Merkwürdig ist r. ein Kalkfel-
sen durch Basalt getrent. Im Was: trift man versteiner-
te Muscheln an. Am Ende des Thales zur L. ist eine Basaltwand.
Wir fanden uns: Wagen beim Herkules wieder wohin wir
durch I schönen Buchenwald gelangten. Den 12ten 9ber
machen wir die Bekantschaft des Herzogs v. Holstein & Glüks-
burg u s. Bruders, Enkel des Landg: Karl. Beide Prinßen