Full text: Manuscripta poetica et romanensia, manuscripta theatralia

EINLEITUNG 
Die Arbeit an diesem Katalog zog sich - bedingt durch private Ereignisse - über 
einen längeren Zeitraum hin. Mein Dank gilt daher besonders der Geduld, mit 
der die Deutsche Forschungsgemeinschaft und der Direktor der Gesamthoch- 
schul-Bibliothek, Herr Dr. Kahlfuß, die Arbeit begleitet haben. Die in zahlreichen 
Gesprächen mit Herrn Dr. Broszinski, dem Leiter der Handschriftenabteilung, 
gewährte Hilfe und Unterstützung, immer wieder verbunden mit sachkundigen 
Ratschlägen ist an vielen Stellen in das Manuskript eingeflossen. Herr Dr. Bros- 
zinski verlor über die Jahre hin das Vertrauen zur Bearbeiterin nicht und machte 
mir auch dann wieder Mut, wenn ich glaubte, es eigentlich nicht mehr schaffen 
zu können. 
Seit 1984 wurde die Katalogarbeit von meinem Wohnort Groß-Bieberau bei Darm- 
stadt aus fortgesetzt und schließlich auch beendet. Dies war nur möglich, weil 
die Leitung der Landes- und Hochschulbibliothek Darmstadt und der Leiter der 
dortigen Handschriftenabteilung, Herr Dr. Staub, bereit waren, den Handschrif- 
ten und mir Obdach und auch Unterstützung in organisatorischer Hinsicht zu 
geben. Das Versenden der Handschriften und die vielen Leihvorgänge brachten 
viel Verwaltungsarbeit mit sich. So danke ich Frau Helga Grimm, Frau Regina 
Saul und Herrn Peter Vogel in Kassel und Frau Irmgard Bröning in Darmstadt 
für freundlich und geduldig gewährte Hilfe. Herrn Dr. Staub danke ich dafür, 
daß er Zeit fand, mit mir über Probleme der Katalogisierung einzelner Hand- 
schriften zu sprechen. Den Kasseler Kollegen Dr. Konrad Wiedemann und ganz 
besonders Dr. Betty C.Bushey danke ich, daß sie mich zum Schluß mit zahlrei- 
chen Literaturhinweisen unterstützten. Frau Bushey half tatkräftig und selbstlos 
bei der Bewältigung von Schwierigkeiten, wofür ich ihr auch hier noch einmal 
herzlich danke. Während der Arbeit am Katalogmanuskript erhielt ich von ver- 
schiedenen Seiten freundlich gegebene Unterstützung: Die Beschreibung der la- 
teinischen und italienischen Handschriften sah Professor Dr. Fidel Rädle, Göt- 
tingen, durch. In Einzelfragen halfen Professor Dr. Kurt Gärtner, Trier, Dr. Klaus 
Klein, Marburg, Dr. Hans-Enno Korn und Dr. Hans-Peter Lachmann, STA Mar- 
burg, Dr. G. List und Dr. Gerhardt Powitz, StuUb Frankfurt, Dr. Tausendpfund, 
StA Würzburg, Professor Dr. Werner Williams-Krapp, Augsburg, und Professor 
Dr. Dieter Wuttke, Bamberg. Mit kritischer Durchsicht des Registers unterstützte 
mich Frau Karin Bredehorn, Marburg. 
Familienleben und berufliche Tätigkeit unter einen Hut zu bringen ist nicht immer 
einfach. So danke ich an dieser Stelle allen Beteiligten und Betroffenen, meiner 
verständnisvollen Familie ebenso wie der Bibliotheksleitung und dem Unteraus- 
schuß für Handschriftenkatalogisierung der Deutschen Forschungsgemeinschaft, 
daß ich einige Jahre lang das eine tun durfte und das andere nicht lassen mußte. 
Groß-Bieberau, im November 1992 
BIRGITT HILBERG 
XVI
	        
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