Full text: Hochfuerstlich-Hessen-Casselscher Staats- u. Adress-Calender (1768)

Anhang. 
II. 
JO! 
P 0 st - Tabc! Ie, 
an welchen Tagen und Stunden die fahrend-und 
reitende ordmaire Posten in der Residenzstadt 
Cassel abgehen und ankommen. 
Gehen ab. I. D i e F a h r e n d e. Kommen an. 
Die Berliner. 
Sonntag und Mitwochs Nachm, im Montags und Freytags im Winter. 
Sommer, Sonntags Nachm. und im Sommer früher. 
Donnerst um 9 Uhr Vormittags 
im Winter. 
U eber Helsa, Gros-Almeroda, Witzenhausen, Bischhagen, Dn- 
dersiadt, Ellerich, Elbingeroda und Halberstadt, auf (Que 
dlinburg) Magdeburg , Brairdenburg , Berlin und in die ganze 
Mark; ferner nach Sterin, Cüstrin, Stargard, Danzig, Kö 
nigsberg , in Schlesien, ganz Pommern und Preussen. 
Die Bremer. 
Sonnabends frühe um 4 Uhr im , Montags Nachmittags, im Winter 
Sommer, Freytags Vormittags spater, 
im Winter. 
Ueber Hof-Geismar, Hümmen, Trendelburg, Helmers 
hausen, Carlshaven, Beverungen, Huxar (Corvey) Pyrmont, 
(Hamlen) Rinteln und Minden, und von da sowohl nach Bremen, 
als auch über Leese und Nienburg rectä nach Hamburg. Inglei 
chen gehet von Hnxar eine fahrende Post über Holzminden, Wik- 
kensen, Grüne, Gandersheim, Seesen, Lutter, Gitter, Wol 
fenbüttel nach Braunschweig. Und so Retour. 
Die Eysenacher oder Jenaische 
Freytags Mittags. Montags Abends. 
Ueber Helsa, Bischhausen, Lüderbach und Creußburg, nach 
Eisenach, Gotha, Erfurt, Weimar, Jena, Naumburg, Weiffenfels, 
Zeiz, Gehra, Rudolstadt und Saatfeld rc. 
Die
	        
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