16) Landtafeln S. 14 mit A 139 ff. Dilich war nach A. 141 mit Bürgi und
mit Bramer bekannt.
17) v. Drachs Abschrift (ohne Signaturangaben) Museumsakte 152. Er er-
wähnt die Uhr und ihre Meister kurz in seinem Burgi S. 22.
18) Die im Inventar schon 1644 beigesetzten Nummern lassen sich nicht
erklären. Wenn „Des Churfürsten zu Cölln Uhr, in einem höltzernen
Kasten" dem hessischen Landgrafen Hermann, Erzbischof und Kurfürst
von Köln seit 1480, gehört hätte, wäre sie eins der ältesten Stücke der
Sammlung.
19) S. den Einführungsaufsatz von Dr. E. Dippel, Mittlgn. hessisch. Be-
zirksverein Deutscher Ingenieure, 18. Jhg. Heft 6, Juni 1928, S. 5. Das
Inventar gibt leider, wie über viele alte Kostbarkeiten, auch über das hoch-
mittelalterliche arabisch beschriftete Astrolabium keinerlei Auskunft. Bei
C.-G. Nr. 49 und 50.
20) J. L. E. Dreyer, Tycho Brahe, übers. von Bruhns, Karlsruhe 1894;.
125 f, (Nachweisung verdanke ich Herrn Dr. G. Breithaupt). Repsold,
Zur Geschichte der astronom. Meßwerkzeuge 1, 1908, 28; derselbe: Astron.
Nachrichten 1919, 198. Die Museumsakten bieten die Namensformen Wi-
tachy, Witichy und Wirtichy.
21) Derselbe Spruch an Kasseler Bürgerhäusern von 1589 und 1602
(Knetsch, Hessenland 7, 250) und auf dem in Sababurg verlorengegangenen
goldenen Prunkpokal Wilhelms (Z. h. G. V. 19, 1882, 337) wo statt Louis
de Marbourg nach dem Museumsinventar Guillaume IV zu lesen ist.
22) Max Engelmann S. 207 ff. in Schlesiens Vorzeit in Bild und Schrift
N. F. 7. 1919.
23) M. Cantor, Vorlesungen über Geschichte der Mathematik II, I2, 1899,
591. Von Simon zu unterscheiden ist Moritzens alchymistischer Freund
Joseph du Chesne, Rommel 523.
24) C.-G. Nr. 10 mit Abb. Tfl. IV, 1 oder Dippel a. a. O. Abb. 2. An
Abbildungen sind mir bekannt:
für Inv. Nr. 2 Dippel Abb. 3
„ „ „ 5 „ „ 4 und C.-G. I, 1
„ „ „ 6 - - C.-G. III, 1
„ „ „ 32 -- - C-G. I, 2.
25) Repsolds Versuch (Astr. Nachr. 205), zwischen einem Observatorium
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