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.... «vD«atksctz LtzGü MDktg dieftr Wissenschaft nvr «itte utWwöhnktchlmZeLett bey
chm erfordere wird, vnv wodurch seine Lehrlinge nach deren Erlernung, als das Wisienswün
diM in der Handlung , ohne weiteres in den Stand gesetzt seyn werden, auf jedem angesehenen
4 Comroir sofort. als Handlungs.Ge-ülfen, oder Buchhaltere, angestellt Lu werden. — Wer also
v in dem gehörigen Alter hierzu Neigung bar, und keine Zeit, als da edelste Kleinod, .verlir-
> ren will, beliebe sich in der Hof-und Waisenhausbuchdruckerey ju melden, 'Und da die na-
- Heren Nachweismtgen gefälligst einzuziehcu. . . ,
35. Daß ich mnnen Stand die Mche wieoer aufdem WthelmSplatz ln der Boutrke Sir. i g. habe,
und daß bey mir die feinste und neueste weiffe Englische Waare tn recht billigem Preise zu haben
ist, mache ich hierdurch ergebenst bekannt. Eva Müller.
- g6. Peter Arnold Lcnhart« guS.Remfcheid, empfiehlt sich diese Messe mit allerhand selbst fabnclrtei,
Eisenwaaren, als CoffeemWen, einem schweren Amboß, allem möglichen Werkzeug für Schrei-
' n«r , Schlosser und Aimmerleüte, an Ttzüren Schlosse und Haspen, Messerund Scheeren auch
...,v Winden. Seine Boutike ist auf demW-lhrlmSplatz Nr. »72. Erverspricht die billigsten Preise um
bittet um geneigten Zuspruch. ,
* z?. Eine Sammlungjuristischer, philosophischer, historischer undlfonstiger guten Bücher, auch
Landcharten und Kupferstiche nebst ewigen Gemälden und verschiedenen Bücher- Repofituren,
soll.den zren und 6ren März Nachmittags von 2 bis 6 Uhr in der Wohnu-g des Registry
tors Espe in der Romaiuschen Behausung in der Carlsstraße auf der Oberneustadt veraucrie-
nirt werden. . Der Catalogus kann daselbst und auch bey dem Buchb.nder E-sendach in dq
Frankfunerstraße eingesehen werden. .
, Z8. Ein noch wenig gebrauchter verftahlrer Amboß, von rgr Pf., »st zu vetkauftn, oder gegen
einen .Kleinenzu vertauschen. In derHof- und Warfenhansbuchdruckerey e>fahrt man wo.
39. Es ist am Dienstag ein junger Mausfahler Hund mit abgeschnittenen Ohren, vier weiss«
Füßen und weissen Brust, weggekommen. Wer solchen aufgefangen, wird gebeten, ihn aus.
dem Brink in der Stadt London, gegen ein gut Douceur wieder abzugeben.
emo Auf der Straße nach Obervellmar ist » ulich ein Dpanrsches Rohr m,r weissm Knopfe, ver-
lvhren gegangen. Da dieser. Stock der an sich wenig Werth hat; ein geliebtes Andenken ist.
' so wird der, welcher ihn in die Höf-und Waisenhausbuchdruckerey liefert, ein gutes Trinkgel»
erhalten. . . < '
4». Joseph^lackl aus Böhmen beziehet diese Messe zum ersienmahl mit guten Bett- und Pflaumen-
federn. Er verspricht die.billigste Preise und bitter um geneigten Zuspruch.- Hat seine Niederlage
in der 2öilhelMsstraße im schwarzen Adler.
42. Da ich das Gasthaus, zum goldnen Fäßchen in b,er Earlshaferstraße dahier, von dem Gass
wirch Hrn.DeMutb gerichtlich gekauft und übernommen habe: so werden alle diejenige, die
><twa nähere Ansprüche zu haben glauben, hiermit aufgefordert, sich Zeit Rechtens zu melden.
Zugleich benachrichtige ich hiermit das Publikum, Reisende, ein- und ausländische Fuhrleute,
daß ich gedachte Wirthschaft aufden bisherigen Fuß fortzusetzen gedenke-und mich bestreben
werde-unterstützt durch die Lage meines Hauses, welches einem jeden nach Standesgebühr,
Bequemlichkeit und gute Aufwartung verspricht, durch reelle und willige Bedienung mir einen
geneigten Zuspruch zu verdienen. Johannes Müller.
4Z. Vöm iZten auf den idren Februar sinv vor dem Lei'pz'gerthor im Fuhrmannscben Kampe, 2
große, im Durchschnitt 14 Zoll, und 3 klemre Pforteuständer, vhngefthr ^ Schuh über der
Erde abgesaget und gestohlen worden. Wer hiervon einige Nachricht geben kann, wird ersucht,
solche dem Metzgermeister Gtede, gegen Verschweigung seines Namens und eines guten DoucemS
anzuzeigen. ' I
44. Ein moderner, fast noch ganz neuer Halbwagen , zu 2 und 4 Sitzen eingerichtet , grau auSge-
fchlagen, mir eisernen Aren und englischen Federn, stehet beym Eattlermkister Gundlach in der
Dionyfienstraßezu verkaufen,
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