Vom Jten S)ÍA1) »786.
I*) Bey dem Bäckermeister Fiege vor berFnldabrücke, zwey Logrmenter, eines sogleich das
andere auf Johanni; jedch bestehet aus Stube uns 2- bis 3 Kammern. ' .. .
13) In der Martinistraße bey dem Schutzjud'n Joe! Jtzig die Lte und ZteEtage, mit ober sh»
- ne MEen- monatlich oder jährlich; sogleich
14) Bey dem Kauf-und Handelsmann Hru. Jakob Vöttner wohnhaft am Markte, die 2te Eta
ge, bestehend aus r tapeziert n Stuben, i Kammer und Küche, berschlossenen Holzplatz, an
eine stille Haushaltung, mit Meublen; sog!sich.
14) In der Dyonisier-straße Nr. 8ü. in der Zten Etage, i Stabe vorneherans, s Kammern
darinnen Platz zum Holz legen, hintenays, mit oder ohne Meublen; auf Johanni. In der
ersten Etage ist das weitere zu erfragen.
i6) In der Paulistraße in Nr. ziz, zu Johanni an eine stille Haushaltung die 2te Etage, ftfe
bestehet in einer tapezierten Stube, ' nebst r an einander liegenden Kammern vorneherans,
>, rStubeu, sKammern und guten Küche hintenaus, 2voreinander liegenden Kellern, hinrei
chender Pferdestallung. Holzplatz und Fätterboden, Mitgebcauch vom Waschhause und Rauch-'
- kammer,- auch mehreren Bequemlichkeiten.
.17) Bey dem Metzgermstr. F-anz Sänger beym Zeug häufe, Nr. 83Y. ein Logis; sogleich.
18) Bey der Tapezierer EsMruthin, ein Logis mit Meudlm; sogleich.
J 0 In der Martinistraße Nr. 32. in der 2ten Erage, 2Vtuben, 2Kammern, r Küche; in her
Ztcn Etage 2 Stuben, 3Kammern, i Boden, Holz-und Pferdestüll , Futter! öden, 2 Keller,
- und Antheil am Waschhause nebst Hofraum, einzeln oder beysammen, sogleich; das. weitere
ist in der Martir.istraße Nr. 28 Z" erfahren.
ro> Hinter drm Marstall in Nr. 721. ei« Logis in der aten Etage, neml. Stube, -Kammern-.
- Küche und Holzp'atz; auf Johanni.
-r) Auf der Oberneastadt in der Frankfurterstraße Nr. Zr. dienunmehro in 2 Theile abgesonder
te bei Etage, und sind an einem 3 Stuben, 2 Kammern, 1 räumliche Küche, 1 Abtritt,
Holzschopfeu, und i Stück Keller; im andern Theile 2 Stuben, 2Kammern) Küche, nebst,
Abtritt, r Stück Keller und Holzschopfen; zu jeder großen Stube ist ein besonderer Eingang
und das beständig laufende Zeukenwasser ist auf dem Hofe; zu Ostern.
22) In dem von Römischen Hause anfder Obernenstadk, im hintersten Flügel nach demOpern-
Hause zu, 2 Stuben, 2 Kammern, sämtlich tapezirt, und einem verschlossenen lange».
Gang oder Corredor , nebst. Küche und Bedientenstube; sogleich oder auf Johanni. EHhgt
solches vorher der Herr Major v. Roux bewohnet,
rz) In der Antoniusstraße bey dem Bäckermstr: Mrrgardt, 1 Stube und -Kammern, sogleich,
oder auf Johanni, mit oder ohne Meublen. -
44) Auf der Oberneustadt in der Carlsstraße Nr. 67. die beyden untersten Etagen, so aus 14
^ mehrentheils tapezirten Stuben und Kammern bestehen, benebst Küche, Keller, Speisekam-
. mer, Stallung für 6 Pferde, samt Heuboden , Kutschen-und Holzschopfen; auf Johanni,
' entweder zusammen ober jede Etage besonders. ^ '
sz) Auf dem Gouv^rnemcntsplatz in Nr. 48. ein Logrs an einen kleinen Haushalt; soglerch.
26) In derMartimstraße in Nr. 4r. gegen dem Gouvernemevtsplatze über, -Treppen hoch,
i Logis mit Meublen; sogleich. . * ' ■ -^ ■ r .
47) In der Unterueuftadt im goldenen Schwan, die 2 untersten Etagen mtt Brauhaus, neuem
Brunnen, Stallung für 20 Pferde, 3 räumlichen Boden; auf Johanni.
28) In der Martinistraße Nr. i8> vorneherans, zwey Logis aufJohanni neml. Stuben, Kam
mern, Küchen, Holzplatz' und Bodens, Monats - oderVirrteljahrsweise; eines davon auch
. . 1.' . v * a ,*■,
„) In der Dyonisienstraße Nr. 93. die untere und"gtr Etage, nebst Hinterhaus und tro.ck.e-
. »rm Keller, fo für einen Kaufmann schicklich; zu Johanni oder Michaeli.
H'htz'.
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