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l)¿TNerüor einigen Jahre« als Schneiderbursch ausgewanderte Wilhelm Vogel a»S Treysa wirb
hierdurch öffentlich und der Verordnung vom tu $Mr$ 1774 gemäs bey Verlust seines
Vermögens cirirt s <isto binnen 6 Monathen dahier zu erscheinen, und seines Anstrerens hal-
. den Red und Antwort zu geben» Treysa den 26. Febr. 1782
8ürftl. Hessisch. Amt das. G. E. Biskamp. .
- ,) Der Daniel Bamberger aus Elnhausen, Gerichts Reizberg, ist im Jahre 1732. auf seine er-
- lernte Schmiede-Profession -in die Fremde gegangen, hat bis hiehin aber nichts von sich verney,
s men lassen. Da ihm aber auf den Fall ferner Heurath in des Jost Friebertsheufers Ehepactey,
» vom gosten Octobr. 1758. Einhundert Rthlr., als ein Abfindungs-Quantum, nebst etwas
Vieh und Frucht ausgesetzet, auch demselben ein Curator bestellet worden, dermalenaber, daß die^
Curatel beendiget werden solle, aus Fürst!. Pupillen-Collegw zu Marburg, verfüget worden; als
'wird besagter Daniel Bamberger, oder dessen eheliche Leibes-Erben hiermit ecküsiiter citiret, um
ans Mittewochen den 7. August, dieses Jahrs, vor hiesigen Fürst!. Justiz-Amte zu erscheinen, und
gedachte Herausgift in Empfang zu nehmen, widrigenfalls aber, daß sie weiter hernach damit
nickt gehöret werden sollen, sich zu gewärtigen. Wetter am 28. Jan. 1782.
! ' 8ürstl. Hessisches Justiz * Amt daselbst. Lt. Boenhart.
,) ES ist der Johannes Wagner aus Nieder-Wetter, welcher den i7ten Februar 1726. gebohre«
worden, vor nunmehr 35 Jahren, auf seine erlernte Mütter-Profession, inHieFtemde gegast-
A a ge».