S oo 0 & &
?,h« 5 üc 19 # 41- 48 . ;) Das verräth einen Mann, der selbst
Betragen Irin in Absicht der ganz i'ür den G-genstand emge-
i^nULen Freuden der Men- nommen ist# suc vm er Andere
lilL. »der Joh. 2v/ l, i l. tu gewinnen sacht; von dem sich
^EinigeUrsachen vesMan- daher gewiß viel Nutzen und
aels anZufndenbett unter den wahre Erbauung unter seinen
Menschen; überPr.Sal 6,5. Zuhörern erwarten laßt/-- Auch
. D'ese Hauptsätze sind mit verdient die 2 Bogen lange
vielem Fleiße recht gründlich, Vorrede alle Beherzigung. —
lehrreich uuv praktisch ausge- Aro senden 16. Sepk. »796.
führet, und der ganze Vortrag Seiffarvt, Cand. v.Th.
Ueber die ictzr m auswärtigen nicht entfernten Landen
graffikende 9iuhrpest des 9iinddikhes.
(Fortsetzung)
§. iZ.
Äeußerff fetten ist die Löser-
dürre eine gelinde Krankheit,
fie ist Vielmehr allzeit gefährlich,
wirklich pestartig, in den aller
meisten Fällen tödtlich. Oft
löstet sie die stärksten Ochsen
und Kühe in 15 bis 20 Stun
den, oft tödtet sie erst den
dritten, vierten bis siebenten
Tag, ja manche sieht man den
zehnten Tag erleben, und doch
noch stetben. Inzwischen laßt
sich Gen-sunghoffen# wenn die
Kranken ohne große Verschlim
merung der Zufälle den zwölf
ten Tag erleben. Gewisse
Zeichen der Genesung sind,
wenn der Mist natürlicher
wird, und die Freßlust wieder
kommt.
Zweiter Kapitel-
Mmim »« an
der Löserdlirre
§. %